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  • neue Damen, falsche Farbe - was tun?Datum25.06.2018 21:06
    Thema von Viola im Forum Was sonst nirgends hin...

    Wir haben jetzt seit 4 Jahren Wachteln und sind - auch durch dieses Forum - mittlerweile recht erfahren, es läuft gut und unseren Tieren geht es auch gut. Wir haben nur Damen, Wildfarben und Goldsprenkel, beleuchten sie nicht, sie leben draußen in einer Voliere. Wir haben einfach unsere Freude an ihnen und den Eiern. Jedes Frühjahr stocken wir einige Damen auf, so dass wir immer so ca. 8 Tiere haben.

    Vor zwei Jahren wurde uns eine Falbfee mit angedreht, trotz aller Warnungen von hier wollten wir es probieren, der Züchter riet dazu, sei bei ihnen nie ein Problem... Es kam wie es kommen musste, das arme Vieh wurde gemobbt, knallte durch und hat sich irgendwann totgeflattert.
    Dann haben wir zwei Jahre lang sehr deutlich gesagt, was wir uns vorstellen, einfach Tiere aus Freude an ihnen, keine Inzucht, ordentliche Tiere, wir zahlen auch gerne mehr. Zweimal haben wir auch ganz tolle Tiere bekommen, sie waren immer gesund, alles war gut. Wir haben über eine Stunde Fahrt zum Züchter auf uns genommen, aber machen das gerne, wenn es den Tieren gut geht. Der Züchter war nur etwas verwundert, dass wir die Tiere ohne weitere Hintergedanken möchte,meinfach so just for fun.

    Dieses Jahr haben wir also wieder bestellt, 4 Damen wurden uns zugesagt. Dann wurden wir wohl doch vergessen, er musste nochmal durchzählen. Ich hab am Telefon gesagt, dass wir keine Resttiere wollen, dann leiber gar keine. Nun hatte er doch noch welche für uns, aber schon 8 Wochen alt, legen schon. Mein Mann ist also heute hingefahren, hier alles vorbereitet mit Quarantäne usw. Nun kommt mein Mann wieder nach fast drei Stunden Fahrerei mit drei ziemlich gerupften Damen, 2x Wild, 1x Gold, und einer weißen Wachtel! Ich war ziemlich sauer, die hatten wir nicht bestellt, und mein Mann hatte nicht mehr auf dem Schirm, dass es damals mit der anderen farbe Probleme gab. Was nun tun? Gerupft sind sie von den Hähnen, das wird sich hier hoffentlich schnell legen. Aber da ist doch der Ärger vorprogrammiert. Ich bin echt sauer, denn mal eben zurückbringen sind auch wieder mehrere Stunden, die dabei drauf gehen, die Zeit haben wir gerade irgendwie nicht über. Ich bin total sauer. Es gibt hier in der Gegend (Hannover) wohl keinen ordentlichen Züchter, dabei waren wir die letzten Jahre ganz zufrieden, nachdem wir klargestellt hatten, was wir wollten.

    Was würdet ihr tun? Weiße Wachtel behalten, vielleicht klappt es ja diesmal? Meine Hoffnung hält sich in Grenzen. Oder doch zurückbringen?

  • 2. Naturbrut ist gestartetDatum16.05.2017 20:54
    Foren-Beitrag von Viola im Thema 2. Naturbrut ist gestartet

    An Hennen wären wir grundsätzlich interessiert. Haben zur Zeit drei wildfarbene Damen.
    Wichtig wäre mir, dass alle gut zusammen passen und sich vertragen. Letztes Jahr hatten wir 3 Goldsprenkel, 3 Wildfarbene und eine Falbfee (wurde uns aufgeschwatzt), und der armen Fee ging es überhaupt nicht gut. Wild und Gold zusammen ging gut, die waren aber auch gleich "stark".

    Da ich mich mit der Genetik aber nicht so auskenne, würde ich mich hier gerne auf die Meinung der Profis verlassen. Passen diese Tiere zu unsere Damen? Oder doch lieber Züchter? (Bei dem haben wir bestellt und sehr deutlich gemacht, dass wir gerne mehr Geld bezahlen um dafür genetisch gute Voraussetzunge zu haben).

  • So, da wir heute endlich die Voliere "renoviert" haben (also die ganze Erde 20-30cm tief ausgetauscht), konnte ich Bilder von den Rattengängen machen.
    Wir hatten im Winter zwei Ratten im Garten, wohl aufgeschreckt durch eine große Baustelle nebenan, außerdem gibt es zwei Nachbarn mit Vogelhäuschen und dementsprechend Futter...
    Hatten einen Spezialisten da, der mehrere Wochen lang kommen musste um Köder auszulegen. Hat uns über 600 Euro gekostet! Dann war aber Ruhe.

    Durch das Betreten des Geheges beim Ausheben wurde natürlich Erde durch das Gitter in die Gänge gedrückt, so dass man es nicht mehr so richtig gut erkennen konnte. Außerdem haben die blöden Viecher genau unter der Stelle gebuddelt, an der sich die Gitterlagen überschneiden. Hier konnte man auch sehr gut sehen, dass sie versucht haben, an der Stelle die Gitter auseinanderzudrücken. Mein Mann hatte zum Glück alle Lagen mit Draht gründlich "vernäht", so dass sie es nicht aufbekommen haben.

    Leider geben die Fotos nicht alles so gut wieder, aber ich hoffe, man kann trotzdem etwas erkennen.

    [[File:Ratte5.jpg|none|auto]][[File:Ratte1.jpg|none|auto]][[File:Ratte2.jpg|none|auto]][[File:Ratte3.jpg|none|auto]][[File:Ratte4.jpg|none|auto]]

  • Eure Meinung zum geplanten WachtelstallDatum27.03.2017 21:04

    Bedenke, dass Wachteln noch kleinere Feinde haben als Ratten, nämlich das Mauswiesel.
    Hier gibt es wirklich viele gute Tipps zum Stallbau.

  • Wie finde ich einen guten Züchter?Datum26.03.2017 16:14
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Wie finde ich einen guten Züchter?

    Super, vielen Dank!

  • Also wir haben in diesem Bereich bei zwei Züchtern beisher gekauft, aber so richtig zufrieden waren wir bisher nicht. Scheinen alles eher Vermehrer zu sein.
    Möchten auch gerne wieder ein paar neue Damen holen, wissen aber noch nicht genau wo.

  • Mardersicherung der AußenvoliereDatum26.03.2017 14:33
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Mardersicherung der Außenvoliere

    Wir hatten die Ehre und Ratten haben uns besucht. Siemhaben sich unter den kompletten Stall gebuddelt. Wenn wir jetzt im Frühjahr mal die Erde im Stall komplett austauschen, werden wir mal Bilder von den Gängen untendrunter machen. Die blöden Viehcher hat es auch nicht gestört, wenn wir ihnen zugesehen haben. Mussten nachher eine Schädlingsbekämpfungsfirma beauftragen, es hat mehrere Wochen gedauert und fast 600€ gekostet aber jetzt sind sie wohl weg.
    Wir sind nur gespannt, ob wir beim Ausheben des Stalles dadrunter dann die toten Tiere finden könnten.
    Haben jetzt nochmal drauf geachtet, das Futter wirklich weit innen im Stall aufzustellen, um sie nicht noch mehr anzulocken. Am Anfang hatte ich Sorge, ob sie nicht doch irgendwie reinkommen, war dann aber beruhigt, als sie es von jeder Seite über Wochen mehrfach versucht haben und es nicht geklappt hat. Wie gut, dass wir alles gut abgesichert hatten.

  • Wachtel in der TierklinikDatum06.07.2016 00:37
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Wachtel in der Tierklinik

    So, wir haben sie heute abgeholt. Die Ärzte dort rieten zu dem Implantat. 264 Euro haben wor dort gelassen. Also falls sie irgendwann mal wieder legen sollte, müssten es schon goldene Eier sein
    Es gab auch einiges an Medikamenten, auch ein Atibiotikum, dann Vitamin D und noch zwei andere Sachen, die wir teilweise täglich geben müssen. Wir haben sie abgetrennt zu den anderen wieder in den Stall gesetzt. Sie wirkte erstmal ganz zufrieden und hat sich wieder schön eingebuddelt ind Erde und Stroh.
    Blöd, dass wir jetzt ab und zu wegfahren, ist halt Urlaubszeit. Wir wollen ihr ja auch nicht den Stress antun und sie jedes Mal mitnehmen. Mal gucken, ob unsere Tiersitterin das auch hinbekommt, für die erste Fahrt haben wir schon umdisponiert, dass mein Mann erstmal hier bleibt und die Versorgung übernimmt.

    Ja, die Frage steht schon irgendwie im Raum, wo setzt man die Grenzen, finanziell, aber auch bei der "Rangfolge" der Tiere. Klar, die meisten Tierhalter würden für einen Hund ohne mit der Wimper zu zucken eine solche Summe ausgeben.
    Wir sind nicht vom Fach, müssen uns also von den Ärzten beraten lassen. Diese Ärztin aus dem Notdienst hat nicht zum Einschläfern geraten. Sie selbst töten oder einfach abwarten kann ich auch nicht, wenn ich sehe, dass es ihr schlecht geht. Mein Mann meinte, wir haben uns entschlossen, diese Tiere als Haustiere zu halten, also haben wir auch die Verantwortung. Aber wo ist da die Grenze? Zahlen wir diese Summe jetzt alle zwei Monate? Auf der anderen Seite haben wir gerade mit diesem Tierchen schon so viel durchgemacht, zu ihr haben wir die engste Beziehung von allen. Trotzdem hätte ich natürlich eine andere Wachtel auch weggebracht.
    Ich denke, wenn sie regelmäßig solchen Behandlungen braucht, dann ist es auf die Dauer doch eine Qual. Wir hoffen jetzt einfach, dass sie sich durch die OP und die Medikamente erholt, wir noch genauer auf die Calciumzufuhr achten und es ihr dann besser geht.

    Wir geben Picolyt, empfehlt ihr noch was anderes statt dessen?

  • Wachtel in der TierklinikDatum04.07.2016 15:49
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Wachtel in der Tierklinik

    Wir haben heute wie verabredet in der Klinik angerufen. Sie schlagen ein Hormonimplantat vor für 50€, das das Eierlegen unterdrückt für 2 Monate.
    Ist das sinnvoll?

  • Wachtel in der TierklinikDatum03.07.2016 02:17
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Wachtel in der Tierklinik

    Sorry wegen der Rechtschreibung, es ist einfach zu spät

  • Wachtel in der TierklinikDatum03.07.2016 01:47
    Thema von Viola im Forum Nicht ansteckende Kran...

    Unsere Lilli bleibt ein Pechvogel.

    Nachdem wir vorgestern dieses Riesen-Windein im Stall hatten, habe ich die Tiere jetzt besonders genau beobachtet. Heute Abend saß sie im Häuschen und ich dachte, sie legt halt. Eine Stunde später saß sie da immer noch, und als ich sie rausnehmen wollte, hat sie ganz komisch gefiept. Sie hatte auch die Augen geschlossen und saß da so aufgeplustert. Samstag Abend um 21 Uhr, noch dazu Deutschland im Viertelfinale, hat natürlich kein TA Zeit, darum bin ich in die Tierklinik gefahren. Ich habe jetzt auf Legenot getippt, aber mit ihren Füßen ist ja auch was nicht in Ordnung.

    Bin gerade strohwitwe, habe die Kinder alleine vor der Glotze gelassen und der Nachbarin Bescheid gegeben und bin mit ihr losgefahren. Sie wurde sehr gründlich untersucht. Zuerst meinte die Ärztin dort, sie könnte mehr auf den Rippen haben, dabei ist das unsere schwerste Wachtel! Das Brustbein sei wohl sehr stark zu spüren. Akut konnte sie aber nichts feststellen, die Wachtel hat auch nicht mehr gefiept. Dann wurde sie geröntgt. Danach hat sie wohl einen Schwächeanfall bekommen, so haben sie ihr erstmal Sauerstoff gegeben.
    Auf dem Röntgenbild sah man wohl, dass sie einen starken Calciummangel hat, außerdem Arthrose in den Beingelenken. Die Niere sei aber ok, Wasser nimmt sie wohl genug auf.

    Das hat mich jetzt sehr verwundert. Sie bekommt, wie alle anderen auch, das Wachtelfutter vom Wachtel-Shop, dazu haben sie einen Gritstein, Mohn, Grünzeug, ab und zu Shrimps und Picolyt im Wasser. Ich habe es zwar nicht mit einem EL abgemessen sondern mit augenmaß, aber bei einer solchen Menge glaube ich nicht, dass ich so arg daneben gelegen habe. Vorher hatten wir auch nur 1x ein Windein, das ist schon Monate her.
    Die Winterpause haben zwei von drei Wachteln nur sehr kurz eingehalten, trotz Außenvoliere und ohne Beleuchtung haben sie Mitte Dezember wieder angefangen zu legen.

    Die Wachtel musste jetzt in der Klinik bleiben, bekommt dort Calcium, Sauerstoff und Schmerzmittel. Am Montag soll ich anrufen, dann sagen sie, wie es weiter geht. Die Ärztin sprach von einem Hormonimplantat, damit sie erstmal keine Eier mehr legt. Ist das sinnvoll?

    Allein die Untersuchung heute hat wegen Notdienstzuschlag schon 106 Euro gekostet, der Aufenthalt dort pro Tag nochmal 30 Euro. Das Vieh frisst quasi Gold

    Habt ihr für sowas eine Tierkrankenversicherung? Lohnt sich das? Und wie weit würdet ihr gehen? Ich habe gesagt, dass ich sie nicht unnötig leider lassen möchte, wenn es ihr sehr schlecht geht, aber Einschläfern schien die Ärztin erstmal nicht in Betracht zu ziehen.

    Habt ihr noch Tipps, was wir anders machen können? Ich versuche eigentlich immer, alle Vorschläge hier zum Wohl der Tiere umzusetzen, haben wir etwas Wichtiges übersehen?

  • Riesen-Ei mit dünner SchaleDatum01.07.2016 11:04
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Riesen-Ei mit dünner Schale

    Nein, ich weiß leider nicht, von welcher Henne es ist. Seit die neuen Damen da sind, kann ich nicht mehr alle Eier den Hennen zurodnen
    Bisher wirkt keine Henne krank oder erschöpft, aber ich beobachte weiter.
    Danke.

  • Riesen-Ei mit dünner SchaleDatum30.06.2016 23:03
    Thema von Viola im Forum Allgemeines & Sonstiges

    Habe eben im Stall ein riesiges Ei gefunden, das in Richtung Windei geht, würde ich sagen.
    Ich füttere das Futter vom Wachtelshop, gebe meistens Calcium ins Wasser, regelmäßig Grünzeug, Mohn, Gurke, ab und zu getrocknete Shrimps.

    Was kann das sein, was kann ich tun? Das arme Vieh!
    Ach so, es ist das mittlere Ei, ganz rechts zum Vergleich ein Hühnerei.

    [[File:image.jpg|none|auto]]

  • Gelähmter FußDatum27.06.2016 10:15
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Gelähmter Fuß

    Heute gehts ihr besser! Habe gestern Nachmittag schon gesehen, dass sie kurz mal wieder den Fuß richtig aufestzen konnte, knickte dann aber wieder weg. Als ich eben guckte, loef sie wieder richtig, der Fuß sieht zwar noch dicker aus, aber scheint nicht mehr so taub zu sein. Hach, das wäre ja toll, wenn das wieder wird. Sie ist echt ne Kämpferin. Und Wachtel im Rollstuhl geht irgendwie nicht, dafür ist der Stall nicht ausgelegt

  • Gelähmter FußDatum26.06.2016 20:39
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Gelähmter Fuß

    So, erledigt, danke für den Tipp. Für uns hab ich das ja immer dabei, aber fürs Vieh wäre ich da jetzt nicht drauf gekommen

  • Gelähmter FußDatum26.06.2016 19:33
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Gelähmter Fuß

    Darauf wäre ich bei Tieren jetzt gar nicht gekommen.
    Wie gibst du das und wie dosierst du das? Im Wasser oder so?

  • Naja, sie grenzt sich ja nur selbst aus, wenn ein menschliches Wesen in die Nähe kommt. Meinst du trotzdem, dass das der Grund ist? Bei der Frabe warst du ja auch recht zuversichtlich am Anfang, man muss ja auch sehr genau hinsehen, auf den ersten Blick kann man sie ja kaum unterscheiden.
    Ne bunte Truppe wollten wir nie, nur Farben, die sich gut vertragen, darum Gold und Wild. Wie gesagt, untereinander ist es ja kein Problem.

  • Unsere beiden Wachtelgruppen sind jetzt seit ca. 5 Wochen zusammen in einer Voliere, und es klappt wirklich gut. Mal gibt es eine Mini-Hackerei, aber dann ist sofort wieder Ruhe.
    Wir haben ja 3 Goldsprenkel, 3 Wildfarbene und eine Falb-Fee. Die Falb-Fee ist aber total panisch. Sobald sie einen von uns nur sieht, nimmt sie Reißaus und versteckt sich dort, wo wir sie wirklich nicht sehen können oder sie keinen Blickkontakt zu uns hat. Wenn man aus dem Wohnzimmerfenster reinguckt, ohne dass sie uns sieht, ist sie normal integriert, sie sitzt da also nicht immer. Ich habe es probiert mit Leckerbissen und stete Gewöhung an die Hand, ist ja auch nötig zum Saubermachen. Aber sie hat nicht nur Angst, sondern wirklich Panik. Mittlerweile fangen wir sie nur mit dem Kescher, damit sie sich nicht verletzt.
    Meistens sitzt sie in dem Betonhäuschen oder hinter der Kiefer, also wirklich in der letzten Ecke.

    Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte oder womit wir ihr helfen können? Ich mache auch nur langsame Bewegungen, sitze öfter mal auch einfach nur so im Stall. Die anderen neuen Wachteln sind schon relativ zutraulich, nicht so zahm wie die alten Damen, aber neugierig. Kann das doch an der anderen Farbe liegen, oder ist das eher Zufall?

    [[File:Voliere.jpg|none|auto]]

  • Naturbrut bei WachtelnDatum25.06.2016 23:33
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Naturbrut bei Wachteln

    Deine Voliere ist ja der absolute Hammer! Bei der Größe kannst du dir ja sogar ein Sofa reinstellen zum beobachten
    Schön, dass es bis jetzt alles so gut geklappt hat.

  • Gelähmter FußDatum25.06.2016 23:23
    Foren-Beitrag von Viola im Thema Gelähmter Fuß

    Also wir hatten sie jetzt nachts getrennt, aber da hat sie immer traurig am Gitter gesessen, obwohl sie "Kopfkontakt" haben konnten. Heute habe ich sie den ganzen Tag zusammen gelassen, und nie ist mir etwas aufgefallen, dass sie gepickt werden könnte. Darum habe ich sie jetzt für die Nacht auch im großen Stall gelassen. Ich hoffe, dass ihr das weniger Stress macht und sie sich erholen kann, falls das wirklich möglich ist. Bisher sehe ich keine Veränderung. Legen tut sie aber fleißig weiter.
    Ich werde am Montag nochmal hingehen und fragen, ob nicht doch schienen oder tapen Sinn macht. Sie spaziert durch den Stall als wäre nichts. Klar, sie humpelt schon, weil sie eben einknickt beim laufen, aber trotzdem klettert sie über alle Äste oder Begrenzungen.

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