Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 


Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 15 Antworten
und wurde 15.436 mal aufgerufen
 Legewachtel-FAQs
Seiten 1 | 2
Tara Offline

Admin


Beiträge: 3.330

26.03.2017 15:35
Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Hier zunächst mal meine Meinung zu dem Thema, Ihr dürft gerne ergänzen.

Positive Tipps sind erlaubt und erwünscht.
Negative Hinweise dürfen keinesfalls den Namen der Zucht oder des Inhabers enthalten.

Woran erkenne ich einen guten Züchter?

Wer sich Wachteln anschaffen möchte, kauft sich logischerweise entweder Tiere oder Bruteier.

Dem Anfänger empfehle ich, mit einem kleinen Stamm legereifer Wachteln zu beginnen, denn bei einer eigenen Brut muss man mit 50% männlichen Tieren rechnen – die man als Hobbyhalter meist nicht gerne schlachten möchte oder kann – aber eben auch nicht halten kann.

Es gibt im Vergleich wenige seriöse Züchter und viele, viele Vermehrer.

Wie kann man nun Züchter und Vermehrer voneinander unterscheiden?

Zunächst definiere ich einen Züchter dadurch, dass er sich mit Genetik auskennt, weiß, was er da tut – und die Erhaltung und Verbesserung der Eigenschaften und Farben als Ziel hat. Der Vermehrer hingegen kennt sich selbst wenig aus und produziert einfach viele Tiere. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Ich sehe mit Schrecken, wie aktuell ohne Ende Goldsprenkel und Wild produziert werden und die Jungs sich damit zu überbieten versuchen, wie viele Eier sie gerade wieder im Brüter haben. Es wird mit Inzuchttieren und mit geretteten Spreizbeinen weiter vermehrt. Bei Küken bzw. erwachsenen Tieren aus diesen Vermehrungen ist kaum noch eine Sprenkelung oder Färbung zu erkennen – und man kann sicher bald Hahn und Henne nicht mehr unterscheiden… Elterntiere sind kaum noch bekannt bzw. unterscheidbar, weil einfach jedes Ei in den Brüter kommt – es wird einfach Masse, Masse, Masse gemacht.

Schon in diesem Jahr wurde es schwerer, die verzweifelten Anfragen der Käufer (Hahn oder Henne?) nach einem Foto zu beurteilen. Und ich schwöre Euch: Es wird noch schlimmer.

Grundsätzlich rate ich bei Bruteiern von ebay-Käufen ab. Dort werden Legewachteleier gerne mit geheimnisvollen Texten angeboten: „In 17 Tagen kann man mit einer Überraschung rechnen…“ – was natürlich ein Hinweis darauf ist, dass es sich um Bruteier handelt (was offiziell bei ebay verboten ist). Aber da es ja offiziell keine Bruteier sind – kann man auch nicht reklamieren.

Weiterhin rate ich von „bunten Mischungen“ ab. Ein Züchter hält Zuchtgruppen farbrein getrennt und mit nur 1 Hahn. Nur so kann er die Nachzucht bewerten. Der Vermehrer hat meist nur Goldsprenkel und Wild. Und davon viele Tiere. Aber selten anderen Farben… Wobei – Tenebrosus sind gerade im Kommen…

Der Vermehrer wird Euch immer einen Hahn empfehlen, da der gut sein für die Truppe. Er beschütze die Mädels usw. Das trifft bei Hühnern zu – bei Wachteln nicht. Ein Hahn bringt durch seine ständige Treterei (= Begattung, bei der er die Henne mit dem Schnabel am Hinterkopf packt und dann aufsteigt) nur Unruhe in die Damenriege und die sind echt genervt. Der Vermehrer will so nur auch die überzähligen Hähne noch für gutes Geld loswerden.

Die Alarmglocken sollten auch läuten bei Anbietern, die neben Legewachteln noch zig andere Tiere im Angebot haben. Chinesische Zwergwachteln, Kanarien, Japanische Mövchen usw. Hätte ein Hunde“züchter“ Boxer, Cocker Spaniel und Dalmatiner im Portfolio, wäre dem Käufer schneller klar, wie da produziert wird…

Ein Wachtel“züchter“, der alle Farben hat – sollte Euch zu denken geben.

Kauft nicht auf Märkten, wenn Ihr Euch vorher nicht über die Farbmerkmale von Henne oder Hahn informiert hat – bei den Farben, bei denen das Geschlecht überhaupt am Gefieder erkennbar ist. Der Verkäufer gibt Euch garantiert mehr Hähne mit, als Ihr haben wolltet und halten könnt. Lasst Euch bei den Farben, bei denen nur ein Kloakentest das Geschlecht zeigen kann, nicht erzählen, es handele sich sicher um Hahn oder Henne. Die Verkäufer warten auf Anfänger…

Ein Züchter hat eine Homepage, dort etwas über Farben und Genetik aufgeführt und zeigt Fotos. Er steht für Fragen zur Verfügung.

Bestellt nicht einfach via Internet. Schaut Euch die Homepage des Züchters an und bekommt ein Gefühl dafür, ob es nur Masse ist, oder ob besonders schöne Tiere gezeigt werden. Ob der Anbieter überhaupt selbst weiß, was ein schönes Tier ist. Gesundheit steht natürlich vor Schönheit, aber wer mit Sinn und Verstand bemüht ist, Rassemerkmale und Farbattribute zu verstärken, der achtet automatisch auch auf Gesundheit, weil er seinen Bestand nicht gefährden will.

Auch, wenn Wachteln so billig sind – informiert Euch vor dem Kauf. Inzuchttiere sterben schnell. Schaut in meiner Linkliste nach den Wachtelforum und lest Euch dort ein. Ich habe die Heulerei satt, wenn einem Anfänger wieder Hähne angedreht wurden oder die Tiere zu schnell sterben…

Des Züchters liebste Jahreszeit

Wie jedes Jahr möchte tierliebe Anfänger sich jetzt ein paar Wachtelchen zulegen, weil die kleinen Hühnchen so leicht zu halten sind und so leckere Eier liefern. Und wie jedes Jahr informieren sie sich über Nudelsorten im Supermarkt besser, als über ihre neuen Haustiere.

Die immer gleichen Einträge in Foren und auf Facebook lauten „Ich habe mir Wachteln zugelegt. Welche Farben sind das? Und was fressen die eigentlich?“ Dann kommt ein Foto von einem viel zu kleinen Hasenstall mit dünnem, viel zu weitem Maschendraht und die Frage: „Der passt doch, oder?“ – häufig gefolgt von der Frage: „Hahn oder Henne?“.

Die Verkäufer reiben sich die Hände, denn an diese Deppen können sie prima alte Tiere und zudem massenhaft Hähne verkaufen. Wer noch nicht mal die Farben von Wachteln kennt und keinen Hahn von einer Henne unterscheiden kann, dem steht halt „Opfer“ auf der Stirn. Wenn es nicht zu Lasten der Tiere gehen würde, könnte ich fast darüber lachen.

In Wirklichkeit ärgere ich mich immer wieder, weil ich absolut kein Verständnis dafür habe, sich im Vorfeld nicht einfach mal schlau zu machen, sondern doof einem „Züchter“ zu vertrauen, der „es ja schließlich wissen muss“.

Da aber manche Leute aus Schaden klug werden, kaufen sie den zweiten Schwung dann mit etwas Vorbildung und nicht mehr auf dem Markt oder beim Vermehrer. Denn der erste Schwung Wachteln lebt meistens nicht lange…

Übrigens rächt sich auch die beliebte bunte Truppe oft. Meistens werden die hellen Tiere von den dunklen attackiert und sogar getötet. Aber da das der „Züchter“, der freudig erregt seinem Ramsch los wird, auch nicht sagt, haben wir dann auch davon wieder die Foren voll. Kann man alles nachlesen. Tut aber keiner. Schade um die Tiere.

Es werden weiterhin zu viele Hähne zusammen gehalten, Zwergwachteln, Hühner oder Kaninchen zu den Legewachteln gesetzt – und dann wird hinterher geweint. Wie jedes Jahr.

Die Wachtelhaltung ist absolut kein Geheimnis und auch wirklich einfach – wenn man sich für zehn Pfennig informiert. Man muss beispielsweise beachten, dass Wachteln keine Hühner sind… Sie sind nicht standorttreu, man kann sie also nicht frei im Garten laufen lassen. Und sie locken ganz andere Fressfeinde an. Wer mit Hühnern und Meerschweinchen nie Ratten oder Mauswiesel hatte – wird sie nun kennenlernen.


Ich kaufe meine Bruteier bei Armin Kühne. www.sawax.de

Meine Züchterfreunde aus dem Sonderverein Japanische Legewachtel findet Ihr hier:
www.japanische-legewachteln.de/%C3%BCber-uns-1/mitglieder/

Viele Grüße von Tina

http://wachteltara.wordpress.com


Viola Offline



Beiträge: 158

26.03.2017 16:14
#2 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Super, vielen Dank!


Alba Offline



Beiträge: 6

05.07.2017 21:48
#3 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Danke Zara, das finde ich sehr hilfreich, was du schreibst. Bin neu hier und Anfänger und habe natürlich viel gelesen, aber noch keine Legewachteln erworben.
Ist es normal, dass es nur so wenige Züchter gibt? Mein Problem: alle diese Züchter sind sehr weit weg von mir, und ich bin nicht sehr mobil, da ich selber nicht Auto fahre. Wie soll ich den Kauf organisieren, das frage ich mich gerade. Verschickt werden können die Tiere vermutlich auch nicht, oder?
Eine Adresse habe ich in der Nähe, nicht aus dieser Liste, sondern woanders gefunden, dort gibt es aber in diesem Jahr keine Hennen mehr. Und mein anderer eBay- Kontakt ist nun sehr sicher bloß ein Vermehrer, und da fehlt mir nun das Vertrauen, nachdem ich hier gelesen habe. Bin gerade etwas ratlos, woher ich gesunde, junge Legehennen beziehen sollte…
LG Alba


Sandmann Offline



Beiträge: 1.328

05.07.2017 21:56
#4 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Welche Postleitzahl hast du denn?

LG Sandmann


Alba Offline



Beiträge: 6

06.07.2017 07:41
#5 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Hallo Sandmann, danke der Nachfrage, meine PLZ ist 37136. Bin für jeden Tipp dankbar.
LG Alba


hansen Offline



Beiträge: 867

06.07.2017 19:39
#6 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Hallo,
habe noch 3 Junghennen und eine ca.1 Jahr alt. Das ist in der Nähe von Göttingen, glaube ich oder?
Bis Kassel könnte ich sie bringen. Aber weiter leider nicht.
Gruß Hansen


Alba Offline



Beiträge: 6

09.07.2017 13:10
#7 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Danke Hansen,

habe die eine private Mail geschickt.
Schönen Sonntag noch! LG ALba


Krebsnebelwesen Offline



Beiträge: 8

31.03.2018 10:26
#8 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Eine sehr gute Hilfe für mich als Neuling!

Ich wäre durch den Artikel, den anra6 ja auch gelesen hat, wahrscheinlich einfach auf den Pferdemarkt in Burgdorf gelaufen und hätte mir das oben beschriebene Fiasko andrehen lassen.
Das soll nicht heißen, dass es dort nur geldgierige Vermehrer gibt, denn wir haben dort auch unsere beiden Zwergkaninchen her und sie sind in einem sehr guten Zustand :-)

Daher danke ich dir, Tara, jetzt schon mal im voraus!


Flavourdeluxe Offline



Beiträge: 28

04.04.2018 22:11
#9 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Hallo,

an Bruteier habe ich mich noch nicht rangetraut.
Wer meinen Namen aus anderen Threads kennt, dem muss ich kurz sagen: ICH HAB EIER!!!!
Ein Hoch auf die Zuchini =))))))
Also, ich meine meine Damen fangen endlich an zu legen.

Ich würde gerne spontan wissen ob hier zufällig jemand einen guten Züchter/Verkäufer der Mittleren Linie hier in Rheinland-Pfalz kennt.
Idealerweise so 50km um Mannheim/Ludwigshafen/Frankenthal rum.

Beste Grüße

Tobias aka Flavourdeluxe


hansen Offline



Beiträge: 867

05.04.2018 18:34
#10 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Das liegt daran das die Tage länger werden,
aber Zuchini sind trotzdem gut. Total abgehen tun sie bei geraspelten Möhren mit Dosenmais!!
Gruß Hansen


Inna Offline



Beiträge: 25

11.04.2018 17:59
#11 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Das ist sehr gute Zusammenfassung. Es ist wirklich so, nicht nur bei Wachteln, ich kenne das als ich Hühner kaufte oder Bruteier. Man soll überall aufpassen und als Neuling doppelt.
Ich hatte sehr viel Geld als Lehrgeld ausgegeben. Wenn man die Rasse nicht kennt, fehlt man immer rein. Es wird immer versichert, nein das ist kein Hahn und wenn schon, dann werden wir umtauschen, puste Kuchen.
Ich gebe meinen Wachteln Giersch, Löwenzahn, Brenneseln, ab und zu Gurken, öfters geriebene Möhren, Dill, Petersilie, Oregano. Ich wüste nicht warum man Wachteln keine Obst geben soll, dann bekommen die das nicht,
ich habe genug anderen Abnehmer. Im Sommer hatten die Johannisbeeren bekommen, nicht viel. Die Zucchini habe ich letztes Jahr zu wenig, aber die Sommer kommt...Im Winter habe ich die Wachteln in Garage, im Sommer draußen.


Tara Offline

Admin


Beiträge: 3.330

24.04.2018 14:17
#12 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Natürlich kann man auch Glück haben und gute und gesunde Tiere bekommen. Normalerweise geht das Speil aber so:

Des Züchters liebste Jahreszeit

Wie jedes Jahr möchte tierliebe Anfänger sich jetzt ein paar Wachtelchen zulegen, weil die kleinen Hühnchen so leicht zu halten sind und so leckere Eier liefern. Und wie jedes Jahr informieren sie sich über Nudelsorten im Supermarkt besser, als über ihre neuen Haustiere.

Die immer gleichen Einträge in Foren und auf Facebook lauten „Ich habe mir Wachteln zugelegt. Welche Farben sind das? Und was fressen die eigentlich?“ Dann kommt ein Foto von einem viel zu kleinen Hasenstall mit dünnem, viel zu weitem Maschendraht und die Frage: „Der passt doch, oder?“ – häufig gefolgt von der Frage: „Hahn oder Henne?“.

Die Verkäufer reiben sich die Hände, denn an diese Deppen können sie prima alte Tiere und zudem massenhaft Hähne verkaufen. Wer noch nicht mal die Farben von Wachteln kennt und keinen Hahn von einer Henne unterscheiden kann, dem steht halt „Opfer“ auf der Stirn. Wenn es nicht zu Lasten der Tiere gehen würde, könnte ich fast darüber lachen.

In Wirklichkeit ärgere ich mich immer wieder, weil ich absolut kein Verständnis dafür habe, sich im Vorfeld nicht einfach mal schlau zu machen, sondern doof einem „Züchter“ zu vertrauen, der „es ja schließlich wissen muss“.

Da aber manche Leute aus Schaden klug werden, kaufen sie den zweiten Schwung dann mit etwas Vorbildung und nicht mehr auf dem Markt oder beim Vermehrer. Denn der erste Schwung Wachteln lebt meistens nicht lange…

Übrigens rächt sich auch die beliebte bunte Truppe oft. Meistens werden die hellen Tiere von den dunklen attackiert und sogar getötet. Aber da das der „Züchter“, der freudig erregt seinem Ramsch los wird, auch nicht sagt, haben wir dann auch davon wieder die Foren voll. Kann man alles nachlesen. Tut aber keiner. Schade um die Tiere.

Es werden weiterhin zu viele Hähne zusammen gehalten, Zwergwachteln, Hühner oder Kaninchen zu den Legewachteln gesetzt – und dann wird hinterher geweint. Wie jedes Jahr.

Die Wachtelhaltung ist absolut kein Geheimnis und auch wirklich einfach – wenn man sich für zehn Pfennig informiert. Man muss beispielsweise beachten, dass Wachteln keine Hühner sind… Sie sind nicht standorttreu, man kann sie also nicht frei im Garten laufen lassen. Und sie locken ganz andere Fressfeinde an. Wer mit Hühnern und Meerschweinchen nie Ratten oder Mauswiesel hatte – wird sie nun kennenlernen.

Viele Grüße von Tina

http://wachteltara.wordpress.com


Inna Offline



Beiträge: 25

09.05.2018 13:35
#13 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Es tut mir wirklich leid, aber ich habe was zu meckern. Ich habe jetzt bei einem "Empfohlenen" Züchter BE bestellt. Vorauskasse bezahlt, keine Frage, ein Versand Termin abgemacht, auch ok. Versandtermin ist seit 2 Tage vorbei, dann frage ich nach und bekomme ein Antwort: die BE sind als Päckchen unterwegs und evtl. sollen am Samstag ankommen!!!? 5 Tage mit dem Post in Päckchen... Dann bekommt man nur Rührei am Ende, egal wie frisch die waren. Für den Preis, was man für BE bezahlt sollte schon Versand vllt. 3€ mehr kosten, dass wird doch Käufer sowie so übernehmen... Ich bin enttäuscht. Wenn ich bei einem Fremden bei E-Bay BE bestelle, bekomme ich bessere Verpackung und mehr Chancen um Nachwuchs. Und manchmal mir ist egal, ob die rein farbig sind oder Mischlinge, da die alle legen gleiche Eier und ungefähr gleiche Gewicht haben.


Martina66 ( gelöscht )
Beiträge:

09.05.2018 19:52
#14 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Manchmal liegt es auch an der Post....hatte das gerade auch, der Versender konnte nichts dafür. Dank Sendungsverfolgung war alles nachvollziehbar. LG


Inna Offline



Beiträge: 25

11.05.2018 09:41
#15 RE: Wie finde ich einen guten Züchter? Antworten

Klein Nachtrag: die Päckchen ist da. Ein Ei ist kaputt, die Luftblase ist am Spitzen Ende. Die anderen sind von Außen intakt. Aber das sagt noch gar nichts. Wäre das Karton große, wäre dann die Chancen mehr für zukünftige Küken. Versand ist reine Physik Sache, je mehr Gewicht vom Sendung, desto besser. Kein Postbote kommt in der Kopf mit einem schwerem Paket Fußball zu spielen, die kleine leichte Pakete werden öfter geworfen. Gepackt waren die BE perfekt.


Seiten 1 | 2
 Sprung  
Xobor Ein Xobor Forum
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz