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  • Zeigt her eure Volieren...!Datum02.06.2015 09:54
    Foren-Beitrag von Mrs.J im Thema Zeigt her eure Volieren...!

    Dann will ich auch mal.

    Ausschnitt aus dem Wachtelheim.
    Komplett werd ich es wohl nie ohne störende Gitterstäbe aufs Foto gebannt bekommen.

  • Hallo Katha,

    vielen Dank für deine Antwort. :)

    Aussitzen ist ok.
    Im Zweifelsfall hab ich die Kopfhörer auf dem Couchtisch liegen. :)

    Mager gefüttert werden sie schon.
    50/50 Exoten- und Wellensittichfutter.
    Grünfutter nur das was die Finken aus dem oberen Bereich der Voliere runterfallen lassen.
    Da die aber auch nur 2x die Woche Gurke, Salat, Karotten oder Goliwoog bekommen hält sich das doch in Grenzen.
    1x die Woche gibt es 2-3 Mehlwürmchen oder eine Prise Eifutter auf das Körnerfutter für den Proteinhaushalt.

    Heute ist er im Vergleich zu den letzten 2 Wochen auch schon wesentlich ruhiger.
    Er kräht zwar immer noch recht häufig, aber zumindest die Taktung hat sich auf ca. 25-30 Minuten erhöht. :)

  • Ich möchte an der Stelle nur mal klarstellen, dass eine Abgabe für mich nicht in Frage kommt.

    Ebenso ist der Vorwurf, ich hätte mich nicht informiert, hier völlig fehl am Platz.
    Bitte schließt nicht aus dem was ihr im Text nicht lest darauf wie es hier sein könnte...
    Konkrete Fragen wären da wesentlich angebrachter wenn es der Problemlösung dient.

    Mit Sicherheit sind die beiden hier eher eingezogen als geplant, aber da wo sie vorher waren hätte ich sie nicht lassen können und da ich eh ein Pärchen halten wollte war es für mich auch vollkommen legitim.

    Der Hahn ist sonst auch ein relativ stiller Zeitgenosse.
    Die 2-3x krähen alle 2 Tage stören hier ganz und gar nicht.

    Es geht mir bei der Fragestellung lediglich darum dass sein dauerhaftes "Revier abstecken" (im Schnitt alle 10 Minuten), welches er an den Tag legt seitdem die Henne auf den Plastikeiern sitzt wirklich nervenaufreibend ist.
    Hinzu kommt dass die beiden bei mir im Wohnzimmer gehalten werden, sodass mir hier einfach die Möglichkeit fehlt mal eben die Tür zu schließen.

    Also noch einmal:
    Kann ich ihn irgendwie ablenken oder heißt es für mich das Gekrähe aussitzen bis die Henne ihn wieder soweit beschäftigt dass er abgelenkt ist? :)

    Generell sollte hier alles vorhanden sein.
    Vor größeren Umbaumassnahmen schrecke ich zurück weil ich denke dass er dann eventuell glaubt in einem neuen Revier zu sein und das dann erst recht zu markieren.

    Und nur der Vollständigkeit halber:
    Futtertechnisch stelle ich sie schon zurück.
    Aber gegen monatelange Fütterung von Legemehl und anderen triebfördernden Lebensmitteln komme ich in so kurzer Zeit nun mal nicht an...

  • Nein die beiden sind nicht getrennt.
    Sie sitzt auf ihren Eiern und er macht den Rest der Voliere unsicher.

    Das Problem an Küken ist aber dass ich hier bei mir keine Möglichkeit sehe diese nach Eintreten der Geschlechtsreife getrennt von den Elterntieren unterzubringen. Auch ist bei mir in der Gegend kein Markt für Zwergwachteln.
    Das heißt bis zu ihrem Auszug würden die Küken eine längere Zeit bei mir bleiben.
    Da ich das artgerecht nicht hinbekomme, werden meine Wachteln keine Küken führen.

    Generell hätte ich die Henne auch gar nicht so viel legen lassen, aber der Vorbesitzer hat ihr regelmäßig Legemehl und allerlei andere Leckereien gegeben sodass ich sie einfach nicht runter bekommen habe.

  • Thema von Mrs.J im Forum Allgemeines Verhalten

    Hey ihr Lieben :)

    Ich bräuchte bitte einmal eure Hilfe.

    Ich habe vor einiger Zeit ein gut miteinander harmonierendes Wachtelpärchen übernommen.
    Den beiden hat es hier so gut gefallen dass Frau Wachtel ihre Eier gelegt hat.
    Damit sie sich nicht tot legt habe ich ihr ihr Nest gelassen und lediglich die Eier ausgetauscht, sodass sie aktuell auf einer Kombination aus Plastikeiern und abgekochten Wachteleiern sitzt.
    Das macht sie auch ganz toll. :)

    Allerdings treibt mich der Wachtelhahn mittlerweile in den Wahnsinn.
    Er ist den lieben langen Tag ununterbrochen am krähen und "moaaaaaah" machen.

    Ich vermute damit hält er Kontakt zur Henne und steckt sein Revier ab.
    Sicherlich spielt auch eine gehörige Portion Langeweile von seiner Seite mit hinein.

    Aber kann ich das irgendwie abstellen?
    Neuen Input geben in Form von Wühlerde, einer neuen Wurzel oder ähnlichem?
    Oder heißt es den Spass aussitzen bis die Henne von selbst ihr Nest verlässt? *seufz*

  • Heute hab ich es mal geschafft Bilder der 2 zu machen.
    War gar nicht so schwer nachdem Herr Wachtel festgestellt hat, dass das olle schwarze Ding nicht beißt.
    Allzu lang wollte ich trotzdem nicht nerven.
    Ich muss mein Glück ja nicht überstrapazieren.

    Ansonsten scheint es den beiden ganz gut zu gehen.
    Beide turnen durch den Minikäfig und sitzen das Ende ihrer Quarantänezeit ab.
    Noch eine Woche, dann gibt es den Tierarztcheck und hoffentlich auch einen Umzug in die große Voliere.

    Eier legt Madam immer noch ab und zu.
    Aufgepickt wurde allerdings keins mehr.
    Die Plastikeier werden morgens einmal durch den Käfig gerollt und landen mittags wieder im Häuschen.
    Gut, wenns Spass macht.

  • Heute gab es wieder ein Ei.
    Diesmal allerdings nicht aufgepickt!

    Ich hab es erst einmal gegen ein Plastikei ausgetauscht.

    Eigentlich soll die Kleine ja gar nicht legen, aber ich denke die Umstellung vom Legemehlzusatz zu Sparfutter braucht seine Zeit.

    Avisanol ist heute angekommen und wird fleissig ins Trinkwasser gemischt.

    Ansonsten gibt es gar nicht so viel Neues zu berichten.
    Die 2 werden immer mutiger und bleiben wesentlich länger draussen sitzen.
    Die Nacht verbringen sie nicht im Versteck, sondern auf der kleinen freien Fläche.
    Krähen tut Herr Wachtel äußerst selten.
    Um genau zu sein hab ich ihn seit der ersten Nacht (wo er gleich 3x losgelegt hat) nur noch 2x wirklich krähen gehört.
    Ansonsten beschränkt sich die Kommunikation auf leise "tuck-tuck"-Laute.

  • Kurzes Update für heute:

    Ich bin sehr stolz auf meine beiden Zwergen.
    Heute ist der erste Tag wo Herr und Frau Wachtel sich nicht von mir haben stören lassen.
    Ich habe heute einmal die Sandschale gegen eine Größere ausgetauscht.
    Statt wie sonst sich direkt zu verstecken oder an den Gitterstäben hoch zu springen sobald ich näher an den Käfig kam, sind die beiden heute sitzen geblieben und haben geschaut was ich da gerade tue.
    Direkt nach schließen der Käfigtür haben sich beide wieder auf die "unbewaldete" Stelle getraut und in Ruhe gefressen.

  • Naja, Wachteln und Prachtfinken sind trotzdem 2 verschiedene Paar Schuhe.
    Klar kann man einiges übertragen, aber ich denke eben nicht alles.

    Die Idee mit der Wurzel find ich super, wird aber für meine Voliere zu schwer werden.
    Das sind 3 aneinander gebaute Doppelvolieren, welche auf 80cm Höhe anfangen (damit Frau Hund nicht dran kommt ).
    Ich bin kein Statiker, aber dort glaube ich nicht dass das hält.

    Mal schauen, vielleicht finde ich ja eine leichte Wurzel aus Kunststoff oder ähnlichem.
    Das sollte halten und kann im Fall der Fälle auch mal schnell abgeduscht werden.

  • Avisanol ist schon bestellt und wird zugeführt sobald es da ist.
    Deswegen jetzt erst einmal nur die Eierschalen.

    Ehrlich gesagt glaube ich nicht dass sie ein Sandbad kennen.
    Der Käfig sah so aus wie im ersten Beitrag das dritte (?) Bild.
    Kleintierstreu, das rote Haus, ein Napf Wasser und einer mit Futter.
    Dort wurde laut Aussage des Halters noch kräftig Eifutter und Legemehl unter gemischt.

    Das Prinzip mit dem Kalziumbedarf kenne.
    Deswegen bekommen meine Finken unter anderem dauerhaft (und in der Zuchtsaison verstärkt) Eierschalen gereicht.

    Letztendlich muss ich die Kleinen gar nicht zahm bekommen.
    Ich will nur dass sie nicht ständig in Panik ausbrechen sobald ich in den Käfig greife.
    Ist für die Kleinen ja auch nicht gesund.

  • Hmm ok.
    Der Sandbadbecher ist knapp 20cm lang und 15cm breit.
    Mal schauen ob ich noch was Größeres finde. :)

    Nachtlicht haben die Federbälle hier eh.
    Goulds sind in der Hinsicht kleine Mimosen (oder ich bin einfach zu schissig dass ich einen NightFright nicht mitbekomme...).

    Über das Legen mache ich mir noch gar keine Gedanken.
    Erstmal soll sie wieder fit werden.

    Danke für eure Hilfe mal an der Stelle!

  • KrankheitenDatum22.01.2015 17:20
    Foren-Beitrag von Mrs.J im Thema Krankheiten

    Naja das Problem ist dass viele Krankheiten sich auch über Luftwege (Gefiederstaub usw) oder über dich als Halter übertragen.

    Schau bei dir in der Gegend mal nach einem vogelkundigem Tierarzt.
    Oder frag deinen Tierarzt ob der weiß wo du einen toten Vogel einschicken lassen kannst.

  • KrankheitenDatum22.01.2015 16:49
    Foren-Beitrag von Mrs.J im Thema Krankheiten

    Wohin du sie selbst schicken kannst weiß ich leider nicht.

    Hier bei mir ist es so, dass ich die zu obduzierenden Vögel in der Taubenklinik Essen abgeben würde und die kümmern sich um alles weitere.
    (Allerdings hatte ich bisher, toi-toi-toi, noch nie das Problem dass mir ein Vogel auf unerklärliche Weise verstorben ist)

  • So in etwa handhabe ich es gerade.
    Welli- und Exotenfutter gemischt, zerstossene Eierschalen, Grit, Mineralien in einem separaten Schälchen.
    Als Grünzeug steht, wie schon erwähnt, Katzengras und Goliwoog im Käfig, aber das interessiert sie beim knabbern nicht.

    Aber mal eine ganz andere Frage:

    Es heißt ja dass die Kleinen Sand zum Gefieder reinigen benötigen.
    Den haben sie hier auch.
    Allerdings nutzen sie das Sandschälchen im Moment nicht zum baden, sondern als Toilette.

    Gibt sich das irgendwann von allein?
    Macht es mehr Sinn den Käfigboden mit Sand auszukleiden?
    Nutzen die Zwerge Sandbäder erst ab einer bestimmten Schalengröße zum baden?
    Oder sind meine beiden einfach "Sandbadmuffel"?

    Wenn gerade keiner vorm Käfig steht sind beide immer unterwegs und draussen auf "freier Fläche".
    Gehe ich näher an den Käfig ran ist die Henne die Erste, die im Versteck verschwindet.
    Das soll für mich vollkommen ok sein.
    Allerdings ist es so, dass eine beinahe Panik ausbricht wenn ich in den Käfig rein greife.
    Da wird versteckt oder gegen die Gitterstäbe gesprungen.
    Das lässt sich leider nicht vermeiden wenn ich Futter/ Wasser wechsel (Beide Schälchen stehen schon ganz nah bei der Tür damit ich nicht unnötig weit in den Käfig greifen muss)
    Aber gewöhnen sich die Kleinen irgendwann daran dass die Hand im Käfig nur das Futter/ Wasser wechselt?

    So wie sie jetzt reagieren mag ich sie ungern zu den Finken setzen.
    Das würde nur jedesmal zu einer Massenpanik führen wenn eine der kleinen Wachteln wieder einen Satz nach oben macht.
    Aber vielleicht passiert das dort auch gar nicht weil sie wesentlich mehr Platz zum ausweichen haben?
    Hmmm.

    Kurze Anmerkung an der Stelle:
    Die Finkenvoliere ist knappe 3,70m lang und 0,7m breit.
    Genug Platz für alle also.

  • Kurze Info für Essen, NRW:
    Das Veterinäramt möchte gern eine Meldung über die Haltung von Zwergwachteln haben (kurz und formlos via Email reicht aus).
    Allerdings sagen die dass es bei Wohnungshaltung nicht nötig ist, die Kleinen bei der Tierseuchenkasse zu melden.

  • KrankheitenDatum22.01.2015 15:17
    Foren-Beitrag von Mrs.J im Thema Krankheiten

    Ich kann dir nur sagen wie ich es bei meinen Tieren halten würde.

    Gemäß dem Fall mir würden innerhalb kürzester Zeit 8 Vögel ohne jegliche Krankheitsanzeichen wegsterben, würde ich einen toten Vogel zur Obduktion einschicken und schauen ob sich darüber eventuell etwas raus finden lässt.

  • Tierarztcheck inkl. Sammelkotprobe wird hier sowieso gemacht bevor ein Neuer einziehen darf.
    Damit warte ich aber noch 2 Wochen.

    Grünzeugbedingt habe ich heute 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
    Ich hab den Minikäfig noch etwas mit Katzengras und Goliwoog verdichtet.
    Damit können sie sich besser verstecken (was sie auch intensiv nutzen) und trotzdem etwas am Grün rumknabbern.

    Reicht es wenn ich den Kleinen 2x die Woche etwas Eifutter und getrocknete Würmchen untermische?
    Das hab ich hier sowieso noch aus der zurückliegenden Zuchtsaison da.

    Wenns nach mir geht soll die Kleine im Moment gar nicht legen.
    Eben um sie nicht unnötig zu strapazieren.

    Trotzdem gab es gestern und vorgestern ein aufgepicktes Ei.
    Wohl auch weil die Vorbesitzer reichlich Eifutter und Legemehl zugefüttert haben (selbstverständlich ohne dabei die nötige Kalkzufuhr zu beachten...).
    Heute hab ich noch keins gefunden, was aber nichts heißen soll.
    Die haben so viele Versteckmöglichkeiten, dass theoretisch überall eins liegen könnte.

    Eierschalen habe ich ihnen erst einmal mit hingestellt.
    Sicher ist sicher.

  • Danke schön Waldfrau.

    Hochwertiges Futter hab ich glücklicherweise immer zur Hand, da sowohl Prachtfinken als auch Wellensittiche meinen Haushalt unsicher machen.
    Grünzeug hab ich den Zwergen heute noch nicht gegeben.
    Morgen oder Übermorgen vielleicht.
    Je nachdem wie der Kot ausschaut.
    Ansonsten stehen ihnen gerade Grit, Eierschalen, Mineralien und Lehmsteine zur Verfügung.
    Ins Futter geb ich Vitamine und ein bisschen Hefe.

    Mit Eiweißlieferant meinst du Mehlwürmer usw, oder?
    Reichen da vorerst Getrocknete aus oder muss ich direkt in die Vollen greifen? :)

    Die Glatzen haben tatsächlich beide.
    Die Henne mehr, als der Hahn.
    Nur will der sich nicht so recht von vorn fotografieren lassen.

    Ansonsten sind beide eigentlich recht neugierig solang ich nicht zu nah am Käfig stehe oder gar die Tür aufmache.
    Die Nacht haben sie in der Mitte ohne Versteck verbracht.

  • Thema von Mrs.J im Forum Allgemeines Verhalten

    Hallo ihr Lieben,

    gleich vorweg: Falls ich hier falsch sein sollte tut es mir leid.
    Ich wusste nicht so recht wo ich meinen Thread hinpacken soll.

    Ich hatte vor Monaten/ Wochen schon mal mit dem Gedanken gespielt mir Chinesische Zwergwachteln zuzulegen.
    Soweit war auch alles klar und 2-3 Einkäufe wurden auch schon erledigt.
    Allerdings hatte ich bisher noch keine optimale Lösung für die Quarantänezeit gefunden und deswegen erst einmal die Zwerge auf Eis gelegt.

    Gestern ereilte mich nun ein Hilferuf.
    Ein Wachtelpärchen musste dringend weg weil das Paar sich einen Graupapagei zugelegt hat.
    Ich hab die Bilder gesehen und bin kurzerhand da vorbei gefahren um die beiden abzuholen.

    Den mitgegebenen Käfig habe ich erst einmal gereinigt, desinfiziert und mit den mir aktuell möglichen Mitteln (Gott sei Dank hatte ich schon ein paar Einkäufe getätigt und ein bisschen Grün von der Volierengestaltung der großen Voliere übrig) hergerichtet.
    Dort drin werden sie leider erst einmal bleiben müssen bis ich beim Tierarzt war und das ok bekommen habe, dass beide gesund sind.
    Danach dürfen sie gern in die große Voliere ziehen.

    Ohne die beiden weiter stressen zu wollen ist auffällig, dass beide eine Halbglatze tragen und ihr Gefieder recht struppig ausschaut.
    Persönlich denke ich dass das stressbedingtes gegenseitiges rupfen und Mineralienmangel ist, aber vielleicht wisst ihr da mehr?
    Wie kann ich die Kleinen mit Futterzusätzen unterstützen um sie fit zu bekommen?

    Im Moment biete ich den Kleinen ein Sandbad mit Schelpensand an.
    Ist der in Ordnung oder sollte ich beizeiten auf Quarzsand oder ähnliches umsteigen?

    Heute Nacht hat einer der beiden 3x gekräht.
    In meinen Ohren recht leise (die Wellis nebenan sind definitiv lauter).
    Ist das normal oder stört ihn irgendwas?
    Eventuell die Strassenlaterne vorm Fenster?

    Kann ich den beiden noch irgendwas Gutes tun (wenn man mal vom Platz absieht?)

  • Thema von Mrs.J im Forum Allgemeines Verhalten

    Hallo ihr Lieben,

    leider hab ich für meine Frage keinen so wirklich passenden Bereich gefunden.
    Aber vielleicht kann mir da ja einer von euch weiterhelfen?

    Ich lese seit geraumer Zeit hier im Forum kreuz und quer Beiträge.
    Volierengröße, Verhalten, wie verhindere ich eine Brut usw.

    Immer wieder kommt das Thema auf dass Hahn und Henne sich nicht verstehen oder nicht einwandfrei miteinander harmonieren.
    Blöd wenn man sich nur ein Paar halten will und so zumindest in den eigenen 4 Wänden eine freie Partnerwahl flach fällt.

    Wie also komme ich an ein harmonierendes Paar?
    Börsen ect fallen in dem Fall raus weil es dort meiner Meinung nach einfach nicht möglich ist das Zusammenspiel beider Vögel zu beobachten.
    Klar könnte ich dort dem Wort eines Züchters vertrauen, aber nachdem ich bei meinem ersten Börsenbesuch einmal richtig in die Sch**** gegriffen habe, bin ich da wesentlich vorsichtiger geworden.

    Des Weiteren frage ich mich ob es mir die Kleinen übel nehmen würden wenn ich sie für 4-6 Wochen in einen 100cm (Länge)x 70cm (Höhe) x 50 cm (Breite) großen Käfig stecken würde um die Quarantänezeit abzuwarten?
    Ich weiß dass das recht klein ist aber im Moment ist mir noch keine andere Platzlösung eingefallen um die Kleinen durch die Quarantänezeit zu bringen ohne meine Fliegerbomber zu gefährden.

Inhalte des Mitglieds Mrs.J
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Ort: Essen
Geschlecht: weiblich
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