Ich habe Mulch, allerdings nur im Innenbereich im Fasanenschutzhaus, im Sommer nutzen die Wachteln das mit, sind aber meißt draußen im Grünen. Im Herbst und Winter nehme ich sie raus und halte sie auf Spähne, das ist trokener und die Fasanenvoliere wird nurnoch von den Fasanen zur Nacht aufgesucht und die Kacken nicht mal annähert soviel und so feucht wie Wachteln.
"Die Aussage 'Kein Mensch wäre so dumm, so etwas zu tun' stimmt nicht. Irgend jemand wäre immer so dumm, etwas wirklich Dummes zu tun - nur um zu sehen, ob es möglich wäre. Wenn du in einer versteckten Höhle einen Schalter anbringst und ein Schild aufhängst 'ENDE-DER-WELT-SCHALTER. BITTE NICHT DRÜCKEN', hätte das Schild nicht einmal Zeit zu trocknen." -- Terry Pratchett - "Thief Of Time"
Ja, wenn soe das nicht so oft nutzen, ist er ganz gut, aber das mit dem Häufchen machen ( ein bisschen beschönigen) ist echt ein Problem, nachdem sie unseren schönen Rasen uriniert (ich weiss die können das nicht aber das Wortspiel ist immer so lustig ) haben, und den Mulch auch ziemlich schnell verdreckt haben, verwenden wir jetzt nur noch verschiedenste Hoblespäne (da gefällt ihnen das Staubbad immer so) oder auch mal ab und zu Mutterboden, den wir aufgelockert haben. Und das Sandbad darf ja nicht fehlen. Am besten probierst du es dann einfach aus, manchen gefällts, manchen wiederum nicht.
Ich brauche auch noch mal einen Rat: Ich verwende in meiner Volliere Hobelspäne und bin eigentlich ganz zufrieden damit. Aber wieviel würdet ihr denn da nehmen? Ich habe den Boden (Sandboden) leicht bedeckt. Jedenfalls nach dem saubermachen. Danach schaufeln sie ja alles immer in die Ecken. Dann ist wieder in der Mitte nichts und in den Lieblingsverstecken cm-hoch. Aber so ist es natürlich mit dem Saubermachen ein bisschen schwierig. Irgendwie bleibt immer ein paar Pupsis liegen. Ist das leichter mit viel mehr Einstreu? Oder hab ich dann einfach in den Ecken mehr liegen und in der Mitte wieder nichts. Und wenn man so einen Naturboden hat, desinfiziert ihr da ab und zu mal? So richtig sauber kann man den ja nicht machen. Also sauber genug wird der wohl, aber was ist mit Parasiten? Und wie macht ihr das mit dem ganzen Zeugs, was da so drin liegt: Steine, Äste, Gehüscher usw. Wie oft tauscht ihr das aus?
Es geht wen man wie ich eine sehr große Voliere hat und sie rundrum min. 50cm tief in den Boden hinein mit Betong umrahmt, dan noch außen ein Gitter flach in den Boden einlegen und das Buddeln hat ein Ende Nur so ein Hasengehege auf dem Rasen gestellt ist eine ganz dumme Idee weil da wirklich jedes Raubtier einfach reingräbt.
"Die Aussage 'Kein Mensch wäre so dumm, so etwas zu tun' stimmt nicht. Irgend jemand wäre immer so dumm, etwas wirklich Dummes zu tun - nur um zu sehen, ob es möglich wäre. Wenn du in einer versteckten Höhle einen Schalter anbringst und ein Schild aufhängst 'ENDE-DER-WELT-SCHALTER. BITTE NICHT DRÜCKEN', hätte das Schild nicht einmal Zeit zu trocknen." -- Terry Pratchett - "Thief Of Time"
ich hatte meine bis vor ein paar tagen auf normaler gartenerde und war anfangs sehr zufrieden damit. würde es aber nicht nochmal machen: die trockene erde legt sich über alles wie eine dicke schwarze staubschicht- vermutlich auch über die lungen der wachteln...
als beschäftigung werfe ich meinen nach jedem rasenmähen ordentlich rasenschnitt rein. sie lieben es, ihn zu durchwühlen
Ich finde nur Erde ist schwieriger zu reinigen, wenn man da die Sch... abkratzen muss. Wenn sie trocken ist, geht's ja noch, aber wenn sie ganz frisch ist, ist es eklig. Ich habe über der Erde Sägespäne. Die nimmt die Feuchtigkeit besser auf. Und ist nicht so schwer. Neue Erde ranzuschaffen ist immer so eine Schlepperei.
Ich nehme aus dem Rasenmäher das gemähte Gras, welches rechts kurz ist, trockne es und gebe es dann z.B. in die aufgestellten Nester ( 20x20x20 cm) Habe darin sogar schon Eier gefunden. Anscheinend gewöhnen sich die Legewachtel auch an Nester.
Ich bin jetzt schon seit einer Weile "stiller Leser" hier im Forum :)
Ich bin neu auf dem Gebiet der Wachtelhaltung und bastel gerade an meinem ersten Stall für eine kleine Gruppe Legewachteln. Bis der mit Leben (und Streu) gefüllt wird, dauert es zwar noch ein wenig. Aber trotzdem plagt mich eine Frage schon lang:
Der Stall wird später draußen im Garten stehen. Er wird zwar isoliert und bekommt auch ein ausreichend großes Dach - dennoch lässt es sich bei starkem Regen und Wind vermutlich nicht vermeiden, dass es auch mal ein wenig reinregnet. Weicht das die Einstreu dann nicht total durch oder fängt gar an zu schimmeln?