In ihrem Stall hatten sie eigentlich recht viele Verstecke, es war eigentlich immer eins leer. In der Voliere ist bis jetzt nur ein großer Tannenbaum, der am Zaun liegt. Wir müssen dann wieder Bäume einpflanzen, da wir alles entfernt haben, um Gras anzusäen oder Rollrasen zu verlegen.

Bevor ihr die Wachteln weggebt, baut lieber einpaar Verstecke ein und vergesellschaftet sie wieder, wenn die Wunden verheilt sind.

Rasen wird keinen Sinn machen, der wird schnell weg sein, auch bei einer 12 qm Voliere mit 10 Wachteln.

Ja wir wollten eigentlich für die Enten gras ansäen, wenn das Gatter dann mal nur noch Erde ist. Jetzt haben wir aber wahrscheinlich keine Wahl mehr und müssen sie in die Voliere tun oder wegtun wenns nicht klappt.

Also, der typische Auslöser für solch ein Verhalten ist Stress. Irgendwas stimmt also nicht. Verschiedene Stressfaktoren wurden bereits genannt. Auch wenn man selber den Eindruck hat dass doch alles paletti ist, die Tiere sehen das häufig anders.

Überraschend finde ich die Übergriffe nicht, sowas hören bzw. lesen wir hier oft genug. Jetzt gilt es schnell zu reagieren und die Ursache zu finden.

Ja wir setzen sie jetzt wenn sie gesund sind wieder in die Voliere und beobachten sie dann. Bei Zweien ist es schon wieder relativ verheilt, war wohl nur ne oberflächliche Wunde. Bei den anderen Zweien ist es schon ein bisschen tiefer. Aber wir desinfizieren es heute nochmal und lassen es richtig verheilen. Sie benehmen sich auch ganz normal, die Henne hat heute ein Ei gelegt.