Hatte mit Erde, Sand-Erdgemischen und Sand rumexperimentiert. Die Meinungen gehen da sicherlich weit auseinander. Bei Erde hatte ich immer das Problem, dass es schlecht abtrocknet wenn sie nass ist. Außerdem hatten die Wachteln (egal ob Zwer- oder Baumwachteln) frrüher oder später immer Klumpen an den Zehen, so dass ich die Klumpen immer wieder entfernen musste. Es war allerdings recht feste Erde. Bei Sand-Erdgemisch 50/50 ging es was Klumpen betraff, war auch immer recht gut Trocken. Wachsen tat da trotzdem nichts, da meine Wachteln unten und die Zebrafinken oben stets versucht haben alles entweder zu fressen oder als Nistmaterial zu nehmen, ihr dürft raten wer was gemacht hat Sand trocknet schnell ab, drin wachsen tun Pflanzen aber praktisch nicht (was bei meinen Vögel wie schon festgestellt recht egal ist). Wie beim Sand-Erdgemisch läßt sich die Oberfläche recht einfach säubern, wenn man sie mit Handfeger und Schaufel "sauberfegt", sprich die oberste Schicht einfach wegfegt. Die Säuberungsmethode funktioniert aber nicht bei Zwerghühnern, Steinhühnern und Fukien-Waldrebhühnern, die buddeln eh alles um und um...
hallo zusammen - vor der frage mit der einstreu steh ich auch gerade, ich bewunder immer wieder die aussenvoliere von tina - denke mir das ist die beste lösung- ich hab noch bisschen zeit bis zur endgültigen lösung für die einstreu.
In meiner AV ist die Erde, die unter der Grasnarbe war
Vom Aushub des (Rahmen-)Fundaments hab ich noch einen Hügel Erde in einer Ecke des Gartens, damit fülle ich hin und wieder auf, denn mit der Zeit nimmt man beim Fegen und Rechen auch immer Erde ab.
Erde hört sich ja gut an, nur scheitere ich immer wieder daran das je kleiner die Wachtel desto schneller sie auch Erdklumpen an den Zehen hat, besonders wenn es irgendwo nass wird oder auch Pflanzen gegossen werden.
Wie geht ihr denn damit um, was für Tipps habt ihr um das zu vermeiden?
Hallo, kennst du Blumentöpfe für die Wohnung, bei denen eine Öffnung am Rand ist, eine Art Rohr, das bis zum Boden geht und das Wasser direkt dorthin befördert?
Wir haben Blumentöpfe, mit Löchern im Boden, in die Erde eingelassen und die Planzen eingeplanzt. Wir haben auch ein kleines Röhrchen fast bis zum Boden reingesteckt, so kann man gut gießen, vorallem wenn man einen Trichter nimmt und da das Wasser hineinkippt.
Zitat von DerGrassmannErde hört sich ja gut an, nur scheitere ich immer wieder daran das je kleiner die Wachtel desto schneller sie auch Erdklumpen an den Zehen hat, besonders wenn es irgendwo nass wird oder auch Pflanzen gegossen werden.
Wie geht ihr denn damit um, was für Tipps habt ihr um das zu vermeiden?
Meine hatten noch nie Klumpen an den Zehen, auch nicht, wenn ich gieße/es seitlich rein regnet. Höchstens mal ein paar feuchte Sandkörner und die fallen wieder ab, wenn sie getrocknet sind. Ich wüsste auch nicht, wie das gehen soll, dann würde ja jede Wachtel in der Natur mit Erdballen an den Füssen rumlaufen.
Sie finden es übrigens tolal klasse, wenn das Wasser in einem Rinnsal langsam durch die Voli kriecht. Da wird geguckt und gepickt....
Nee, Klumpen bilden sich nur, wenn die mal über feuchtes Laufen, Erde oder Dreck dran kleben bleibt und dann trocknet, sich das ganze auch bischen wiederholt. Z.B. wenn ich seinerzeit immer wieder die Pflanzen, waren direkt im Boden drin, gegossen habe und der Rest der Voliere trocken war.
Mit der Natur hat das alles nix zu tun, da werden die Zwergwachteln und alle anderen mit solchen "Behinderungen" direkt gefressen. Außerdem ist es da so feucht, dass es auch wieder weich wird und sich lösen kann.
Aber da mit den eingebuddelten Töpfen und dann über einen Trichter wässern wäre noch mal einen Versuch wert! Danke für den Tip!