Hallo alle zusammen, mein Name ist Peter und ich bin 30 Jahre alt. Da ich bald umziehe in ein kleines Häusschen mit Garten, will ich gerne anfangen Japanische Legewachteln zu halten. Einen Züchter des Vertrauens habe ich auch schon gefunden und mit dem Bau der Voliere habe ich auch schon begonnen (3x1m). Nun die Fragen: Wie viele Wachteln kann ich bzw. sollte ich be 3qm halten? Wie groß sollte ich das Häusschen machen, denn im Winter würde ich die Wachteln draußen halten und das Häusschen beheizen? Was für ein Draht verwende ich am besten, damit die Wachteln sicher sind? IMG_20160321_142943.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG_20160321_163318.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
die Drahtstärke sollte mindestens 1 mm sein und die Maschenweite nicht mehr als 12 mm um Mäuse sicher zu sein. So habe ich das hier im Forum gelernt, mich daran gehalten und bis jetzt gab es keine negativen Vorfälle. Ich halte auf 4 m² 8 Wachteln, hatte aber auch schon 5 Wachteln auf 2 m². Ich hatte auch ein Schutzhaus, aber die Wachteln haben es nicht benutzt, im Winter hatte ich viele kleine Behälter / Kisten mit Heu drin, die wurden gern angenommen. Das Schutzhaus habe ich nun erhöht und die Wachteln sitzen gern darunter. Ich überlege ob ich im nächsten Winter eine Heizquelle darunter mache, sollte es zu kalt werden. Tiefsttemperatur war dieses Jahr hier in Norddeutschland - 11 Grad, die Wachteln haben es ohne Wärmequelle gut überstanden. Viel Erfolg und wir freuen uns natürlich auf Bilder.
Zitat von Tara im Beitrag #18Bitte keine Wärmequellen, durch das rein und raus erkälten sich die Wachteln nur!
Mein Schutzhaus / Kaninchenstall steht erhöht und ist nach außen offen. Sollten wir einmal - 20 Grad haben, ist gegen eine Wärmeplatte, so wie man sie für Kücken benutzt sicher nichts einzuwenden. ODER? Ich habe mal gelesen bis - 15 Grad sollen die Wachteln keine großen Probleme haben, ich finde das ganz schön kalt.
Also, das ist viel zu kalt, nur weil einige denken weil die kleinen Wachtel den Winter überlebt haben bei so einer Kälte, heißt das nicht das sie sich wohlgefühlt haben kleine Körper kühlen schnell aus und und die ganze Kraft und Energie geht in den erhalt der Körpertemperatur. Ständige Temperaturwechsel machen es auch nicht leichter. Besser für so einen kleinen Organismus ist eine konstante Temperatur. die im Winter nicht zu hoch ist, so plus 10 Grad. Ist aber nur meine Meinung, LG
Also ich hab ein 1x 1,5 m isoliertes Schutzhaus mit Frostwächter der auf 10 Grad gestellt ist und wenn es kälter wird springt der an. Da ich aber auch noch Kanarienvögel habe ist die obere Flugluke tagsüber geöffnet, das heißt bei uns heizen für Holland . Grenze nach Holland nur 10 km weit weg :))))) Lg
Gehen deine Wachteln denn ins Schutzhaus? Meine haben es nicht benutzt, habe alles probiert, mit Dach, ohne Dach, 2 Eingänge, helle, oder dunkle Scheibe, war nichts zu machen. Nachts wenn ich guckte saßen sie in ihren kleinen Körben, oder Kisten die ich mit Heu gefüllt hatte.
meine ersten Wachteln waren Immer zwischendurch im Schutzhaus. seit Samstag habe ich ein neues Paar zwergwachteln. Die sind bis jetzt und noch ein Weilchen länger im Schutzhaus zur Eingewöhnung. Futter und Wasser gibt's nur im Sxhutzhaus. Wenn Sie sicher im Verhalten sind mache ich die kleine Wachteltür auf und sie können das aussengehege erkunden Tür ist immer offen dann. Wie gesagt da es nur drinnen was zu schmackofatzen zgibt gehen sie auch immer wieder rein. So hat es bei meinen ersten Wachteln auch geklappt .und im Winter bleibt die Wachteltür eben zu . LG
Meine Legewachteln sind immer draußen und haben viele kleine Häuser, weil ich immer Bedenken habe, dass alle zusammen in eine großes Haus gehen. Sie werden nicht beheizt und nicht beleuchtet und bekommen im Winter viel Heu rein.