wir haben sie heute umgesetzt wegen den rebhühnern und jetzt legen schon wieder welche. wir haben jetzt nur mal grob eingerichtet weil die rebhühner immer rumgeflattert sind
Es ist 2,50 lang, 1,50 breit und 1,10 hoch. Sie haben links eine Scharrecke mit Sand und rechts mit Einstreu wo ihr Futter, Wasser, Salat und Unterschlupf sind. Bessergesagt ist der Unterschlupf noch in Bearbeitung. Wir haben einen hohlen Baumstamm, bei dem ein kleiner Teil weggebrochen ist.
Die Größe ist prima, aber sie brauchen unbedingt Verstecke. Natürlich gerne welche, an die Du auch gut rankommst. Wie wäre es mit einem Pappkartonhäuschen? Schnell gemacht und kostet nichts. Heu rein und fertig.
Ja wir haben den Baumstamm jetzt rein, müssen ihn aber dann mal kürzen. Er ist ja n bisschen sperrig, aber das wird schon. Und dass ein Ei im Stall war, ist auch schon ein gutes Zeichen.
Bei der Anzahl an Wachteln reicht ein Baumstamm nicht. So eine Unterkunft, auch wenn nur übergangsweise, ist finde ich viel zu klein. Die Wachteln haben erstens keine Möglichkeit bei dem geringen Platzangebot sich aus dem Weg zu gehen, auch das absolut keine Verstecke drin sind ist nicht besonders förderlich. Bei Stress in der Gruppe könnten da sehr schlimme Verletzungen auftreten, wenn die aufeinander losgehen. Und wenn sie das nie machen, heißt es nicht das es immer so bleibt.
Und total unverantwortlich finde ich, dass ihr einfach Rebhühner kauft, obwohl ihr keine Platz für sie habt und zu den Wachteln setzt. Man weiß nie wie die Rebhühner auf die Wachteln reagieren oder andersrum. Es hätten dabei einige Tiere zu tode kommen können oder schwer verletzt werden können!
Das ist schon richtig, das das schlecht war, aber sie währen sonst als Sonntagsbraten auf dem Esstisch des Züchters gelandet, und das wollten wir nicht. Rebhühner sin bei uns nicht so leicht zu finden, und wir wollten schon immer mal welche halten. Und mit dem Unterschlupf: Wir haben den Baumstamm wieder raus, weil er so im Weg gelegen ist. Sie haben jetzt ein Obstkistenhaus, das mit Karton verdunkelt wurde. Da haben sie mehr Platz und wir können es vor allem besser hochheben.
Am besten wäre bei der Anzahl von Wachteln wenn mehr Verstecke drin wären. Wenn das Gehege überdacht ist, dann sind, wie Tina schon schrieb, einfache Häuschen aus Kartons ganz toll. Und wenn diese kaputt oder dreckig sind, dann einfach wegschmeißen und ein neues basteln.
Ich hab mir jetzt ganz viele Kleitierhäuschen gekauft, die werden kaum von meinen Wachteln angenommen, aber die Papphäuschen finden sie super
Na dann hoffen wir mal das sie noch ein nettes Zuhause bekommen und du dann Eier von glücklichen Wachteln. Wo leben denn nun die Rebhühner? In diesem kleinen Ding?
Lg Claudia 2,8 Schafe, 0,2 Hunde, 2,1 Katzen, 0,5 Wachteln
Die Rebhühner haben jetzt die Voliere für sich. Wir haben ihnen noch einen Holzunterschlupf gebaut, wo sie ihre Ruhe haben. Sie sitzen trotzdem lieber unter den kleinen Tannenbäumchen. Und zum Thema Haüschen: Ich hohl heute nochmal eine Obstkiste und stell sie dazu oder auch drauf. Und dann mal sehen was sie machen.
Hallo, auf deinem Fote ist auch ein Salatkopf oder so zu sehen, das mindert natürlich die Aufnahme von Eiweis aus dem Legemehl und wenn du viel Grünzeug zufütterst legen sie auch weniger, also nur etwas Grünes und sie legen viel, oder weniger grünes und sie legen mehr. Aber irgandwas mus rein als Einrichtung, einfach Tannenzweige oder zweige von Obstbäumen als Strauß zusammenbinden und an dem Gitter nach unter hängen lassen auf den Boden, so dass kleine Höhlchen entstehen, ich hae mehrere solcher Bündel dirn und wenn sie nur noch gestrüpp sind fliegen sie raus.
In den Innenvolieren habe ich allerdings auch lauter Pappkartons. LG Annette
Hab jetzt noch ein paar Apfelbaumzweige rein und sie so wie ein Zelt hingestellt. Und ja da ist ein Salat den habe ich ihnen heute früh gegeben und lass ihnen den jetzt auch, aber ab morgen gibts keinen mehr.
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Gib den Wachteln lieber ab und zu etwas Löwenzahn oder Klee, anstatt einen ganzen Salatkopf. Das könnte unter anderem auch ein Grund sein, warum sie nicht legen, wie Annette schon geschrieben hat.