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Dieses Thema hat 6 Antworten
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 Legewachtel-Fotogalerie
Katrin Wand Offline




Beiträge: 280

26.05.2018 20:47
Die dunkle und helle Seite des Wachtelstalls Antworten

Bilder von den Küken mit Elternteil.

Da kann ich ein wenig über die Vererbungslehre in diesem Fall nachdenken.

Schöne Grüße Katrin

Angefügte Bilder:
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 IMG_20180526_202320.jpg  IMG_20180526_203313.jpg 

Katrin Wand Offline




Beiträge: 280

03.06.2018 20:19
#2 RE: Die dunkle und helle Seite des Wachtelstalls Antworten

Sie werden immer größer.

Perfektes Mendel Ergebnis:

Zwei wildfarbene, zwei helle, zwei graubraune.

IMG_20180603_193014.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Bei den Wildfarbene kann ich schon Hähnchen und Hühnchen erkennen.

Welches Buch erklärt, die Vererbungslehre bei Legewachteln am besten?

Schöne Grüße Katrin


Sandmann Offline



Beiträge: 1.328

03.06.2018 21:07
#3 RE: Die dunkle und helle Seite des Wachtelstalls Antworten

Gute Frage, vielleicht mal Tina fragen

LG Sandmann


padraig Offline



Beiträge: 31

04.06.2018 10:51
#4 RE: Die dunkle und helle Seite des Wachtelstalls Antworten

Hallo,
entschuldige, wenn ich nachfrage, aber vielleicht habe ich den Anfang verpasst: Ist die ausgewachsene helle Wachtel auf dem letzten Bild der Hahn? Hast Du ihn nur mit der wildfarbenen Wachtelhenne verpaart? War die braune Wachtel reinerbig?
Lass uns bitte an dem Ergebnis Deiner Überlegungen zur Vererbungslehre teilhaben.
LG
Padraig


lupinchen Offline



Beiträge: 353

04.06.2018 17:05
#5 RE: Die dunkle und helle Seite des Wachtelstalls Antworten

Bei sawax.de findet man was über Vererbung. Aber das hast du vielleicht schon gefunden, da du ja nach einem Buch gefragt hast.

derzeit 0,5 Legewachteln


Katrin Wand Offline




Beiträge: 280

04.06.2018 20:43
#6 RE: Die dunkle und helle Seite des Wachtelstalls Antworten

Also auf ins heitere Gene Raten :-)

Mutter: Augenscheinlich Wildfarben, keine Ahnung von vorhandener Spalterbigkeit, hatte aber vom gleichen Züchter auch eine hellere Henne bekommen, die im Farbton aber warm caramelbraun war und auch deutlich die Hennen Tupfen auf der Brust hatte aber nicht Goldsprenkel war (also Dil?)

Vater: Keine Zeichnung der Wildfarbenen vorhanden. nur sehr helle Federkiele, brauner Schnabel und Augen, helle Beinchen. Die Federfarbe hielt ich für Gelb, da es ein warmer Farbton ist.

Die Elternteile sieht man auf den ersten beiden Bildern: Mutter mit den wildfarbenen, Vater mit den helleren außerhalb der Box.

Mit dem Ergebnis der Küken komme ich nun ins Grübeln.

Aus sawax Webseiten ziehe ich heraus:
+ Gelb dominant zu Wildfarbig, daher hätte bei reinerbigen Gelben Vater alles Gelb sein sollen
+ Also Vater doch Silber? Nach den Bildern bei sawax würde ich auf hellsilber tippen. Dann also bei Vater doppelt Dil? Geht wohl auch nicht da Dil dominant und damit keine wildfarbigen Küken hätten kommen sollen.

Somit verlassen mich meine Gen Vorschläge, auch weil ich die unterschiedlichen Möglichkeiten, mit verschiedenen Silbergenen nicht überblicke.

Ich lade Euch daher gerne ein, mit zu raten oder zu erklären bzw. auf ein tiefschürfende Buch zu verweisen @kohlmeise2 :-)

Das dritte Bild zeigt nur die Küken: zwei wildfarbige, zwei helle (gelb, gold, silber?) und 2 verdünnte wildfarbige (meine Familie sagt grau und das ist eher kühl vom Farbton)

Bin gespannt auf Eure Rückschlüsse Katrin

Derzeit mit 2,2 und 4 unentdeckten Legewachteln


.


lupinchen Offline



Beiträge: 353

04.06.2018 22:07
#7 RE: Die dunkle und helle Seite des Wachtelstalls Antworten

Kleines Off-Topic: Dank deiner Bilder (die ich mir gerade zum ersten Mal genauer angeschaut habe), weiß ich jetzt endlich auch, wie ich meine Wachteln wiegen kann. ;-)

derzeit 0,5 Legewachteln


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