nun habe ich ja meine kleinen Wachteln gut integriert, nun gibt es das nächste Problem. Eines der Küken war von anfang an unsicher auf den Beinen und wirkte wie betrunken. Das schob ich auch den neuen Untergrund (u. a. Stroh). Doch es wurde nicht besser, eher schlimmer. Der Gang zum TA brachte Kortison und Vitamin B, da die Nerven wohl geschädigt sind. Leider wird es nicht besser. Im Gegenteil, es kann sich von Tag zu Tag weniger bewegen. Der Ta meint, wir sollen es erlösen. Das ist nur leichter gesagt, als getan, es ist nämlich ein lebensfrohes Küken. Doch für einen laufvogel ist das je eher eine Qual, oder?
ja, aber schwer ist es trotzdem. Es kann seid gestern gar nicht mehr laufen. Nun ist es also so soweit. Werde morgen den Gang gehen. Es ist nur so schrecklich, weis es ein ganz fideles Küki ist. Es frisst und trinkt, es putzt sich, sobald es in der Hand sitzt...
Wir haben den kleinen Spatz Freitag erlöst. Es hatte einfach keinen Sinn. Ein Laufvogel, der nicht laufen kann, .... Es wurde auch immer versteifter, vom Sitzen ins Liegen und dann nicht mal mehr drehen, das hatte einfach keinen Wert. Traurig bin ich trotzdem.... Habe aber mittlerweile auch eine Vermutung. Der Züchter hatte sich die Eier zuschicken lassen, vielleicht war ein Ei einfach zu alt, oder doch kaputt. Richtig sicher war es ja nie auf den Beinen. Da es auf der rechten Seite stärker gelähmt war, vermutet der TA einen Schlaganfall, evtl. auch seit dem Schlupf das falsche Futter (Eifutter mit Kanarienfutter), das hatte ich dann aber bei mir sofort geändert. Ist auch egal, die kleine Wachtel ruht in der Nähe der Außenvoli, so kann sie bei ihren Geschwistern sein. Denen geht es aber super! (Ein Trost.)
Das man da traurig ist kann ich verstehen ,aber es wird woll besser gewesen sein , wie du den Krankheitsverlauf beschreibst , Gibt es den von den anderen in der Ausenvolliere mal Bilder ,wenn es dennen so gut geht ?