Hallo, Es empfiehlt sich drei seiten geschlossen zu halten,also zugfrei und nur eine seite mit volierendraht zu versehen.die offene seite kannst du bei wind und Wetter zusätzlich mit einer vorsteckbaren doppelstegplatte verkleiden.als dach kannst du zwar eine doppelstegplatte verwenden,die sollte dann aber im Gegensatz zur seitenverkleidung stabiler(hagelsicher)sein.desweiteren ist im sommer eine abschattung wichtig.z.b. durch ein spannsegel.einige Mitglieder halten ihre wachteln eher dunkel,weil sie dann ruhiger sind,andere halten da garnichts von,weil sie keine probleme mit unruhigen tieren haben oder keinerlei veränderung erfahren. lg gudrun
An der Ostseite hatte ich vor, eine Platte davor zu machen, wenn das Wetter mies ist. Nur im Sommer dachte ich, dass ich es offen lasse, damit sich keine Hitze staut. Sollte ich das im Norden auch machen? Oder gibt es Volieren, die das ganze Jahr lang immer eine Seite komplett luftoffen haben?
Das mit dem Dach werde ich mir nochmal überlegen. Wenn es ihnen vom Licht her reicht, dass nur untenrum was reinkommt, dann mache ich das Dach komplett zu.
Weil du Hagel erwähnst: Sind Wachteln eigentlich gegen den Hagel-Lärm empfindlich?
Hallöchen, Wachteln sind unterschiedlich schreckhaft.manche geraten in panik andere wiederum beruhigen sich schnell oder sie sind nicht sonderlich beeindruckt.meine z.b hören fast jeden tag die lauten landwirtschaftlichen maschinen.auch den Rasenmäher kennen sie ebenso den regen oder seltener den hagelschauer.eine rastet aus,alle anderen sind relativ entspannt lg gudrun
ich hab das dach halb durchscheinend, die andere hälfte zu...aber nicht wegen den wachteln, sondern wegen den pflanzen...ich hab ne hemlocktanne reingepflanzt und die möchte doch etwas licht. die wachteln findens es toll, wenn die sonne an ein paar stellen hinscheint. sie sonnen sich dort und machen sich total lang und buddeln in den wärmeren erde