Ich wollte zuerst auch so eins habe, aber mein Problem:
1. Die Reinigung, man muss sich bücken und so arbeiten; besonders viel Reinigungszeug passt da nicht auf einmal nicht rein, d.h. man müsste öfters rein und raus 2. Siehe 1.) ev. hoher Stress und große Ausbruchsmöglichkeiten 3. Kann man das auch verstellen? Wie 4. Sicherheit. Kein Boden, Mader sicher?
Berichte bitte wie du damit zurechtkommst. Soll es auch draußen stehen?
sieht gar nicht schlecht aus, ich denke aber die <höhe von 1 m ist sehr gering, setzte das einfach HÖHER; Einschlaghülsen und Balken und daran 10x 10 mm Draht, der auch gleich in den Boden eingegraben wird oder komplett untendrunter verlegt wird und als BODEN Betonplatten rein, dann ists Mardersicher und begehbar.
Soo Das gute Stück ist angekommen und auch bereits (fast) aufgebaut. Das Dach muss jetzt noch drauf und gepolstert werden und ein paar Kleinigkeiten umgebaut. Mardersicher ist es noch nicht. Auch das muss die nä. Tage noch gemacht werden wenn das Teil an der richtigen Stelle platziert ist. Momentan steht es noch ein wenig schief, weil der Rasen nicht ganz gerade ist. Die Maschengröße sind 12 mm wie bei meiner Innenvoliere.
Habe aber noch folgende Frage.. Wenn meine beiden Pärchen draußen sind.. und ich sie nebeneinander getrennt stelle.. dürfen sie dann Sichtkontakt haben? Oder sollte man den lieber unterbinden?
Probier es einfach aus, sonst kannst du immer noch was zwischenschieben.
In meinem Wachtelzimmer sehen sich die Paare nicht, hören sich aber. Wenn der eine Hahn kräht, rennt der andere erstmal wie der Obermacker durchs die Gegend und imponiert. Aber sonst passiert nix weiter. Weiß nicht, wie es mit Sichtkontakt wäre, hab ich noch nicht ausprobiert.
danke.. ich werd es lieber ohne Sichtkontakt versuchen ;) mit den hähnen hatte ich bis jetzt noch keine Probleme.. nur mit den Hennen (vorwiegend Emma!)...
nach einiger Zeit melde ich mich jetzt auch mal wieder zurück. Da ich seit kurzem einen neuen Job habe und die restliche Zeit mit Volierenbau beschäftigt war, hatte ich leider keine Zeit nochmal etwas zu schreiben. Nun konnte ich das Werk vollenden Das neue Außengehege ist fertig und die Zwerge sind eingezogen. Momentan sind sie von dem Umzug noch etwas verschreckt und trauen sich nicht so richtig aus ihrem Häusschen. Mit Emma gab es leider nach dem Umzug wieder einen Zwischenfall. Sie hat nach dem Umzugsstress erneut eine Legenot bekommen.
Ich bin dann direkt in die Klinik mit ihr. Gestern hat sie Gott sei Dank das Ei gelegt, allerdings sitzt sie jetzt momentan noch separat, damit sie sich ausruhen kann. Da ihr linkes Beinchen steif ist, werde ich (wenn es sich bis heute Nachmittag nicht gebessert hat) nachher nochmal in die Klinik fahren Ich hoffe es geht ihr bald besser und sie kann dann auch endlich im Garten rumhüpfen. Kann mir jemand von euch noch einen Tipp geben wie ich mit dem Beinchen weiter vorgehen soll??
Wenn wieder Ruhe eingekehrt ist, werde ich mal ein paar Bilder von dem neuen Gehege einstellen.
Ich denke die Klinik ist für das beinchen wirklich der beste Anlaufpunkt. bis dahin würde ich sie so setzen das sie möglichst viel ruhe hat und der Boden weich und eben ist, damit sie sowenig wie möglich läuft, und wen doch, dan nur mit so wenig belaustung wie möglich auf dem Bein.
"Die Aussage 'Kein Mensch wäre so dumm, so etwas zu tun' stimmt nicht. Irgend jemand wäre immer so dumm, etwas wirklich Dummes zu tun - nur um zu sehen, ob es möglich wäre. Wenn du in einer versteckten Höhle einen Schalter anbringst und ein Schild aufhängst 'ENDE-DER-WELT-SCHALTER. BITTE NICHT DRÜCKEN', hätte das Schild nicht einmal Zeit zu trocknen." -- Terry Pratchett - "Thief Of Time"
Danke Sie sitzt momentan alleine und läuft auch nicht viel. Gestern ist sie schon wieder aufgetreten, humpelt aber noch etwas. Ich hoffe, dass ich sie die nächsten Tage wieder dazu setzen kann.
In der Klinik wurde mir empfohlen eine Hormontherapie mit ihr zu machen, damit sie irgendwann nicht mehr legt. Sie hatte jetzt schon zweimal Legenot und ich möchte nicht, dass das nochmal passiert. Die Tierärztin meinte, wenn eine Henne eine Legenot hatte, neigt sie dazu diese wieder zu bekommen. Was haltet ihr von der Therapie? Macht das Sinn oder soll ich es lieber lassen?
Juhu Emmas Zustand hat sich seit gestern früh sehr verbessert. Sie ist schon wieder rumgelaufen. Heute hat sie das Beinchen schon wieder komplett belastet und ich habe sie jetzt endlich zu ihrem Bert in das neue Außengehege setzen können. Das ist ja echt nicht mit anzusehen gewesen wie sie alleine drin in ihrer Kiste sitzen musste Ich hoffe, dass jetzt nichts mehr passiert und sie auch endlich auf der Wiese rumhüpfen kann..
Aber mal zurück zum eigentlichen Thema hier.. das Gehege.. Da wollte ich jetzt mal eine Rückmeldung geben. Ein Link zum Bild habe ich ja schon reingestellt. Ich komme damit trotz der geringen Deckenhöhe sehr gut klar. Von innen habe ich die Decke mit Schaumstoff gepolstert, in den Häusschen sowie im Außenbereich. Das Gehege steht auf Steinen die teils in die Erde gegraben sind. Rück- und Seitenwände sowie ein kleiner Teil vorne habe ich mit Bambusmatten zu gemacht, damit sie einen Sicht- und Windschutz haben.
Das hast du wirklich schön hinbekommen. Und schön das es Emma wieder besser geht! Ich habe zum Glück noch keine Erfahrung mit Legenot, aber zu der Therapie wird sich bestimmt noch jemand äußern.
wenn ich das richtig sehe hast Du Deine Voliere auf Mähkantensteine gestellt, die sind ja nur 4cm stark und nur 13 cm breit, damit hälst Du keine Eindringlinge von aussen ab sich in die Voliere zu schleichen/buddeln und dort zu räubern.