wenn ich davon mehrere anbringen will, brauche ich denke ich noch einen Ausgleichskasten in den das Wasser aus der Leitung hineinfließt und daraus dann in die Tränken fließen kann.
Geregelt welche an ist und welche nicht bekommt man denke ich über Auarienlüftungsschlauch Hahnleisten. Nur Muss der Kasten wahrscheinlich so hoch sein, dass immer ein Gefälle zur Schalentränke da ist.
Ich würde sagen ja. Die Frage weshalb ich die Idee bei mir verworfen habe war aber folgende: was spar ich an Aufwand und Zeit wenn ich die Dinger regelmäßig säubere im Verleich zu normalen Tränken?
Ich persönlich fand es dann mit den "normalen Glockentränken/Stülptränken" alles in allem einfacher (und billiger auch!)
diese Schalentränken sind schon sehr gut. Für Wachteln kommt aber nur die kleinere in Frage. Die Säuberung hängt von der Gruppengröße ab. Bei 15 bis 30 Wachteln (dafür reicht eine Tränke) wird so oft und so viel Wasser durch die Wachteln entnommen, dass sie nicht verschmutzen können, da der Staub immer wieder mit aufgenommen wird, ehe er das Wasser verdirbt. Dann muss man die Tränken sehr selten säubern. Allerdings halten sie nur etwa 2 Jahre, dann ist der Gummi hart und das Gegenstück korodiert.
Für kleine Gruppen oder einen Stamm sind sie meiner Meinung nach eben wegen der Verschmutzungsgefahr nicht geeignet, es sei denn, man reinigt täglich.
Es gibt aber Nippeltränken, kombiniert mit einer unterhängenden Schale, die praktisch wartungsfrei sind. Die sind auch für kleinere Gruppen geeignet. Ich habe aber jetzt keine konkrete Adresse für diese. Meine Zuchtstämme haben alle Tränken von Siepmann, die es mal für die ersten Wachtelkäfige aus Spanien als Ersatzteil gab. Die gibt es aber nicht mehr. Dort ist in der Schale unter o,5 ml Wasser, dass dann auch bei geringer Nutzung nicht verschmutzte.