Ich habe einen Bekannten der demnächst wachteln ausbrüten wird. Da er sehr viel Platz hat wo er die Tiere unterbringen wird, hat er angeboten sie evtl. aufzunehmen im Notfall. Auch wenn sie nicht mehr gehackt werden sollte macht es wenig sinn sie so verstört im stall zu lassen. Armes Ding wenn ich nur wüsste was sie hat..
Die Gruppe versteht sich gut. Es geht lediglich um die neue, die einfach nicht reinkommt.
Ich hänge später mal 2 Seiten der Voliere ab, so dass nur noch eine offen ist. Vielleicht beruhigt sie sich ja etwas wenn es dunkler ist.
Wenn nicht werde ich mal versuchen den Hahn ein paar Tage heraus zu nehmen... ich bin echt ratlos.
Und woher soll man das so langsam wissen wenn man ganz neu mit Wachteln anfängt?! Ich muss auch erst mal einige Erfahrungen sammeln. Dann weiß man es vielleicht.
Eine Henne ist ein Tenebrosus ganz dunkel braun. Der Hahn glaube ich auch Tenebrosus der ist ganz bunt also dunkel und einen ganz weißen Bauch. Eine Henne ist ein Goldsprenkel und die andere ist Wildfarben.
Die neue ist auch wildfarben. Die wurde von der anderen wildfarbenen angegriffen. Und nun eben von dem Hahn. Der Rest verträgt sich wirklich super auch die 2 Wildfarbenen.
Wie gesagt es könnte an dem Verhalten liegen. Sie rennt total bekloppt grundlos durch den Käfig und ich weiß nicht wieso. Die anderen sind alle sehr ruhig. Vielleicht stört sie das einfach..
Ich hatte mir eine Wachtelgruppe 1,4 angeschafft. nur nach 3 Tagen ist mir dämlicher Weise eine davon gelaufen :(
Ein paar Tage später habe ich mir eine neue Henne besorgt. Das ist nun ca. 2 Wochen her.
Zu Beginn habe ich sie mit meiner Unwissenheit direkt dazu gesetzt, das ging einen Tag gut und dann hat eine Henne angefangen zu hacken. Ich habe also meinen Stall durch ein Gitter geteilt und die neue extra gesetzt. Sie war nach einigen Tagen putzmunter und ist ständig gegen das Gitter gelaufen, wollte raus.
Ich habe sie also zu den anderen gesetzt aber dann ging es wieder von vorne los. Dann habe ich die aggresive Henne rausgenommen. In der Zwischenzeit habe ich die Voliere quasi komplett erneuert (nuer Rasen, alles umgestellt etc.) Den Stall ebenfalls. Dann habe ich alle gemeinsam reingesetzt und voila: es hat funktioniert... ABER jetzt fängt der Hahn an sie zu hacken HILFE! ich weiß echt nicht mehr weiter...
Die neue Henne ist aber schon immer ganz komisch... Sitzt nur an 2 Stellen und rennt immer ganz verstört von a nach b und klappert mit dem Schnabel am Gitter :( sieht auch verzaust aus aber verletzungen etc. hat sie nicht.... Beobachte das jeden Tag.
Was soll ich noch machen??? Die Henne ist auf jeden Fall nicht normal ich vermute dass das vielleicht auch der Auslöser der ganzen Hackerei sein könnte..
hat ca. 2 m². Es sieht auf den Bildern kleiner aus als es in Wirklichkeit ist. Im Freilauf hat sich aber nun noch ein Sandbad eingefunden sowie Tannenzweige zum verstecken und ebenfalls ein Ball, aus dem ich ein größeres Loch herausgeschnitten habe und mit etwas Stoh befüllt habe. Den finden sie super.
Alles Marke Eigenbau und hat uns viel Zeit und Nerven gekostet, aber jetzt bin ich doch sehr stolz auf das Gehege und die Wachteln finden ihn auch toll. Wenn sie jetzt noch draußen bleiben dürfen ist die Welt in Ordnung
ich habe folgendes Problem: Ich habe einen Wachtelstall mit angrenzendem Freilauf (Über Rampe erreichbar). Seit kurzem sind hier 4 Hennen und ein Hahn eingezogen.
Der Stall ist absolut mardersicher, da hat er keine Chance. Das Freigehege nur begrenzt, da die Truppe nur tagsüber draußen ist und in unserem Garten eigentlich immer jemand am werkeln ist. Es ist quasi überdacht und komplett mit Volierendraht ausgestattet. Von unten ist es eben nur nicht gesichert, da ich die Wachteln jeden Abend in den Stall bringen wollte.
Anfangs gab es da auch keine Probleme, allerdings fangen sie jetzt an rumzuzicken, da sie vermutlich draußen schlafen möchten. Um ihnen das ermöglichen zu können wollte ich das Gehege von unten sichen und zwar möglichst Grundstückschonend. Ich habe daran gedacht das Gehege in der Erde knapp 30- 40 cm tief zu umranden (ebenfalls mit Volierendraht) und an den äußeren Rand noch Steinplatten verlegen. Ist das ausreichend gegen Marder? Füchse haben wir hier nicht und Marder hat man auch nicht mehr oft zu Gesicht bekommen... Trotzdem möchte ich es nicht ausschließen dass sich ein Marder hier rum treibt.
Bitte um Hilfe. Habe zwar schon einiges gelesen, aber auf einen grünen Zweig komme ich da leider nicht...