Hallo alle zusammen,
Ich habe schon alle Beiträge durchforstet und leider nichts richtig passendes gefunden.
Seit ungefähr 2 Jahren habe ich jetzt meine Zwergwachteln, die Henne ist von Anfang an recht anfällig und ich war sehr häufig beim Tierarzt mit ihr.
Dem Hahn geht es hingegen prächtig. Es gibt regelmäßig Obst und Gemüse, hier und da mal einen Wurm, Mineralien etc.
Seit Anfang des Jahres ging es los, dass sie ab und an geniest bzw. gehustet hat und beim Atmen komische Geräuche von sich gegeben hat, als hätte sie Wasser in der Lunge oder Ähnliches. Bin gleich zu einem Vogelkundigem Arzt gegangen. Er hat sie abgehorcht und sagte sie hätte nichts und gab mir erstmal ein Vitaminpulver (Name unbekannt) das zweimal die Woche übers Grünfutter gegeben werden sollte. Ich gab mich
erstmal damit zufrieden und hab ihr das 2-3 Wochen gegeben. Mit der Zeit schien es ihr dann doch etwas schlechter zu gehen, sie ragte ihren Kopf ständig ruckartig in die Luft und öffnete den Schnabel, als bekäme sie keine Luft. Als ich sie mir näher angeschaut habe hat sie dann auch noch gespuckt und bin dann so schnell wie möglich mit ihr zu meiner eigentlichen Ärztin gegangen, die sie untersucht hat und die Vermutung anstellte, sie hätte Luftsackmilben
und gab mir Baytril mit. Seitdem hab ich auch 3std pro Tag Rotlicht in einer Hälfte des Terrariums an.
Drei Wochen später immer noch keine Besserung.
Heute rief ich wieder die Arztin an und sie sagte, sie hätte sich bei einigen Kollegen erkundigt und es könnte sich auch um Pilze handeln.
Ich sollte doch rings rum um das Terrarium Fliegenköder aufhängen um die Milben weg zu bekommen.
Nun weiß ich nicht mehr was ich machen soll, wenn schon die Ärzte keine Ahnung haben, wäre nett wenn mir jemand helfen könnte.
Danke im Vorraus
Lg