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Dieses Thema hat 3 Antworten
und wurde 657 mal aufgerufen
 Innenhaltung
sasbec Offline




Beiträge: 12

20.08.2016 09:54
Umrandung in Bodennähe Voliere Antworten

20160820_093829.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)20160820_093850.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Hallo zusammen,

wie man sieht bin ich gerade am Voliere bauen,im hinteren Teil
sollte nach Möglichkeit weder Einstreu noch Sand aus der Voliere
fliegen, meine Frage nun: Reicht die bereits imv orderen Teil zu sehende Umrandung von 22cm
als Schutz aus?

Danke
Gruß Sasbec


Sandmann Offline



Beiträge: 1.328

20.08.2016 15:14
#2 RE: Umrandung in Bodennähe Voliere Antworten

Hallöchen,
Es kann auch bei dieser Höhe immer mal vorkommen, wenn deine Wachteln sandbaden oder mit den Füßen scharren,dass etwas Einstreu durch den Volierendraht nach außen dringt aber normalerweise ist das nicht die Welt.
Es ist nur schade,dass die Gruppe bei einem zu hohen Dreckschutz nicht hinausschauen kann,denn sie langweilen sich schnell und finden alles spannend was draußen passiert wenn sie rausschauen können.
Aber wie ich sehe,sind sie im Stall und könne nicht sehen,was draußen vorsichtig geht,somit dürfte es relativ egal sein,wie hoch du die Sperre baust.Stauben wird es in jedem Fall durch den Draht.
LG Sandmann

LG Sandmann


sasbec Offline




Beiträge: 12

20.08.2016 17:57
#3 RE: Umrandung in Bodennähe Voliere Antworten

Ich will die Voliere nur für den Winter, im Sommer werd ich draußen einen Hühnertraktor bauen,
ich gehe sogar davon aus das ich in der Nähe der Türe ganz zu machen muss im Winter.
Grüße


Sandmann Offline



Beiträge: 1.328

21.08.2016 11:06
#4 RE: Umrandung in Bodennähe Voliere Antworten

Ahaso
Ich hatte anfangs auch einen Rasentraktor.
Hier kurz meine subjektiven Vor und Nachteile:
Vorteilhaft fand ich,dass die Wachteln ständig frische Gras und Kräuter,sowie Insekten zur Verfügung hatte.
Auch hatten die Wachteln einen abwechslungsreichen und somit für sie spannende Umgebungswechsel.
Die Nachteile überwogen allerdings erheblich.
Der Untergrund war nie gerade(durch Mause und Maulwurfslöcher).Ständig mußte ich Unebenheiten mit Platten ausgleichen.
Die Gefahr von Fressfeinden war ebenso hoch wie das Einschleusen von Krankheiten durch z.B. Regenwürmer (die Lungenwürmer übertragen können )oder über Wildvogelkot/Federn Kokzidien und Milben ect.
Je nach Wetterlage war der Untergrund feucht und die eine oder andere litt unter Durchfall.
Da die Wachteln von alleine nicht in ihr oben gelegenen Schutzhaus gingen,musste ich sie für die Nacht immer einfangen.
Im Winter und bei Regen mehr als unangenehm.
Dass stresste manche Tiere sehr.Ebenso der begrenzte Platz.
Bei Unruhe in der Gruppe konnten sich die Tiere nicht wirklich aus den Weg gehen.
Zum Eierabsammeln und Stall reinigen musste ich täglich auf alle vier kriechen.
Ich hatte den Rasentraktor anderthalb Jahre.
Nun weiß ich eine begehbare Voliere und dessen Vorteile mehr als zu Schätzen.
LG Sandmann

LG Sandmann


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