durch jemanden aus meinem Hühner Forum bin ich auf "Feen" Wachteln aufmerksam geworden. Das ganze hat er bei Sawax.de bei Farbschläge der Japanwachtel gefunden.
Es gibt: 1.) Falb Fee: Wildfarben ohne braune Federn 2.) Perl Fee: elfenbeinfarbige Grundfarbe und schwarze Perlen 3.) Grau Fee: Perl Fee + Tenebrosus
Die Tiere gefallen mir sehr gut, sind aber höchstwahrscheinlich nicht gerade billig. Die Bruteier sind auf jedem Fall teurer als die "normalen" Farben. Hat jemand von euch vielleicht eine Ahnung von Feen oder selbst schon mal solche Wachteln gehabt... Bilder fänd ich natürlich super.
Ich könnte mich in Ar*** beisen! hab auf ner Börse so eine gesehen, aber die war so zerrupft und "hässlich" das ich sie nicht mitgenommen habe Aber ich finde die so auch klasse und wenn ich wieder eine seh nehm ich sie sofort mit!!
Verrupfte Wachteln sind natürlich nicht so schön, aber die werden meistens noch. Außer vielleicht dein Zwergwachtel Hahn.
Ich selbst hab so noch keine gehabt. Und auch noch nicht gesehen. Vielleicht kauf ich mir doch mal so ein paar Bruteier, die gehen sicherlich richtig gut weg.
Hallo. was verstehe ich eigentlich unter Feenwachteln? Handelt es sich um einen besonderen Farbschlag? Oder haben sich die Züchter bei dieser "Variante" bemüht, eine ursprüngliche Art zu erhalten? Viele Grüße schlappi2
Schau mal bei www.sawax.de Da gehst du auf Farbschläge der Japanwachtel und auf Feen. Es ist eigentlich Goldsprenkel, Wildfarben und Tenebrosus. Allerdings etwas aufgehellt.
Bin so stolz, dass meine alte Wachtel die "Mutter" aller Feen ist :) Habe sie vor ca. einem halben Jahr an Armin Kühne verkauft :) Auf seiner HP gibts auch ein Bild von ihr. Hier nochmal ein Bild von ihr vor der Abfahrt zu Spitzenzüchter Kühne
Angefügte Bilder:
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden! 1 (327).jpg 1 (334).jpg
einen kleinen Beitrag zur "Mutter aller Feen". Ich bekam sie nach Ostern 2011 mit zwei anderen Hennen von Eddy. Offenbar war sie die Herrin dieses Trios gewesen. Allein gehalten in 1,30 x 1 m mit vielen Verstecken hat sie nacheinander 4 Hähne so zugerichtet, dass ich diese nach wenigen Stunden entfernen muste. Vier Hähnen in vier Farbschlägen folgte der erste Wildfarbige dann nochmal.
Dass diese damals offenbar einjährige Henne sehr gut über den Winter gekommen war, bezeugt das Schlupfergebnis: Von den ersten 40 Eiern waren 39 befruchtet, 38 Küken schlüpften und wuchsen auch alle auf. Für mich ein enmaliges Ergebnis. - Das Temperament ihrer Mutter haben sie aber nicht geerbt.
Hallo! Ich habe Isabell/goldsprenkel und auch wunderschöne Tiere. Die Feen sind der Hammer, aber die Inzuchtquote bestimmt recht hoch. Ist es da nicht besser, versuchen selber verschiedene Rassen als gemischte Gruppe zusammen zu lassen?
Denn auch die Französischen Mastwachteln sind eigentlich auch Kreuzungstiere aus Lege-und Mastwachtel. Man muß ja höllisch aufpassen, das man keine Inzucht rein bekommt.
die Französischen Mastwachteln sind keine Kreuzungstiere, sondern ganz gezielt mit hohem Aufwand gezüchtet auf eine extre, hohe Befruchtung, dasslebe mit der Schlupfrate und mit einer extremen Leistung in den ersten drei Legemonaten. Danch sind sie "verbraucht" und werden noch als Schlachtwachteln junger Tiere verkauft. Dass nach mehreren Monaten die Legeleistung sehr nachlässt, hat sich bei mir bestätigt. Ansonsten habe ich sie normal gehalten und eben auch nicht diese enormen Leistungen bekommen können. Und geschlachtet habe ich sie nach drei Monaten auch nicht. Soie sind eben ein Zwischending zwischen Mastwachtzel und Legewachteln und wiegen keine 500 g. Ich habe versuchsweise 2 mal Bruteier von 500-g-Wachteln bestellt, gar keine Antwort bekommen.
Bei den Feen ist die Vermeidung von Inzucht enorm einfach. Erst einmal habe ich micht umsonst 4 Hähne aus verschiedenen Blutlienien genommen. Dabei ist die Einkreuzung einfach: Man nehme eine Fee-Wachtel und paare sie mit Wildfarbig. Es entstehen je zur Hälfte Wildfarbige und Feen, wenn die Fee spalterbig ist. Ist die Fee reinerbig (sehr hell), entstehen sogar 100 % spalterbige Feen. - Einfacher geht es wirklich nicht, da man sofort erkennt, was sie sind. Und sie vererben auch das, was man sieht. Man muss nur ein Auge haben, das die beiden Varianten unterscheidet.