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  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum27.01.2018 09:36

    Hallo Enno,

    wow, das sieht aber schön aus. :)
    Vielen Dank dafür, auch für die Bilder!! Ja, also das mit dem "Vorbau" bei unserem Stall wäre durchaus machbar, auch das Basteln einer zweiten Ebene. Papa steht ja total auf sowas, aber das muss halt auch wirklich alles geplant und durchdacht sein.
    Ich habe auch über eine vernünftige Voliere nachgedacht, mit großer Grundfläche, drei geschlossenen Seiten und genug Platz zum Stehen für uns; würde auch das Eier sammeln erleichtert. Aber dazu ist bei uns im Garten momentan einfach kein Platz, auch wenn er relativ groß ist. Müssen wir noch schauen, wie wir das regeln.

    Aber wir würden grundsätzlich erstmal so verbleiben, dass wir in dem Stall eine Gruppe von 5-6 Tieren pflegen, und dann schauen wir. Erweitern und vergrößern kann man ja jederzeit. :)
    Das mit den Rampen muss ich von Papa machen lassen, ich hab da gerade auch keinen Plan. ^^

    Gruß,
    Alex

  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum24.01.2018 17:35

    In der Nähe von Braunschweig. :)
    Wolfsburg und Hannover sind auch nicht sooo weit weg.

    Ja, ich habe vorhin die Teichfolie festgetackert. Hat kurz gedauert, bis ich das mit dem Akku-Tacker geschnallt habe, aber dann ging es wirklich flott. Made in Germany halt.
    Ich finde das jetzt nicht soooo scheiße. Morgen fahre ich dann nochmal zum Baumarkt und hole kleine Holzbretter, damit mache ich dann unten rum eine Art Rahmen von außen, damit nicht allzuviel Streu und so nach draußen auf die Pflastersteine fällt.

    OSB-Platten haben wir gewählt, weil es von mehreren Seiten empfohlen wurde. Ich denke aber, das hier wäre auch so ein Punkt, wo wir einfach unsere eigene Erfahrung sammeln müssten. :)
    Ist ja nur von unten angeschraubt, notfalls kann man das wieder rausschrauben und einen anderen Boden einsetzen. Da das ganze auf Pflaster steht, hoffe ich, dass das mit der Feuchtigkeit nicht all zu eklig wird.

    Momentan steht der Stall noch leicht erhoben auf dicken Pflastersteinen, welche dann auf unserer gepflasterten Terrasse stehen (wisst ihr, wie ich das meine? Also der Stall steht quasi auf Füßen), weil meine Eltern das gerne mobil haben wollten. Vorhin habe ich aber festgestellt, dass wenn man reingeht, der Boden sich leicht löst. Ich würde das Ding ja einfach so auf die Terrasse stellen, dann knabbert sich da von unten sowieso nichts durch. Und mit der Mobilität.....ja, mein Gott, wenn das Ding mal bewegt werden muss, reichen doch zwei starke Männer. Einfach unten am Gerüst packen und fertig.....

  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum24.01.2018 11:45

    Moin,

    //hansen
    Dann würde es ja doch mit dem Ausgangsplan passen: 6 Tiere (5:1) und fertig. :)
    Vielleicht bekämen wir vom Züchter ja ein ruhiges Männchen mit; notfalls wird er eben geschlachtet und wir halten eine reine Weibchengruppe. Ist auch machbar. :)

    Wer weiß, vlt. gefällt es meinen Eltern bald so gut, dass noch ein Etagenstall reinkommt.....^^

    //all
    Momentan ärgere ich mich noch mit der Folie rum, werde die aber heute oder morgen dann tackern und die Ränder abschneiden.
    Dann stelle ich nochmal ein Bild rein. :)

    Übrigens: Können sich Nagetiere durch lasiertes OSB nagen?

    Gruß,
    Alex

  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum23.01.2018 13:52

    Bin grad auf dem Sprung.

    Maße kopiert:

    Maße:

    Breite links vorne ca 180cm
    Breite rechts vorne ca 120cm
    Breite links hinten ca 251cm
    Breite rechts hinten ca 192cm
    Gesamtlänge somit ca 443cm
    Tiefe ca 71cm
    Höhe vorne ca 105cm
    Höhe hinten ca 87cm


    http://www.metragmbh.de/produkte/10257_1_1500.jpg

    Von der eBay-Seite des Anbieters.

    Melde mich später! :)

  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum22.01.2018 21:54

    Huhu,

    1.) Ach soooo, hatte ich tatsächlich missverstanden. Ich habe mir so was wie einen Etagenstall vorgestellt. x,D
    2.) Den Hühnerstall haben wir bestellt, weil er uns am optimalsten erschien. Zumal wir hier und da ja auch improvisieren können. Und ein Hasenstall war uns irgendwie zu.....unansprechend. ^^
    3.) Alles klar, dann werden wir das Ding dann nächstes WE an den Seiten und hinten dicht machen. Muss ich nur schauen, wann wir das zeitlich einrichten können. Ja, das Dach wollten wir zusätzlich mit Wellblech abdecken. Trotzdem können wir nicht verhindern, dass das Holz feucht wird, weil bei uns gelegentlich fast vertikal fallender Regen runterkommt. ^^
    4.) Der Stall ist nicht hoch genug, um drinnen aufrecht rumzulaufen. Für eine entsprechende Voliere fehlt uns aber doch der Platz. Das mit der Reinigung kriegt man aber hin, wenn man in die Hocke geht. Wir überlegen, eine OSB-Platte zuzuschneiden, die man in die Mitte des Stalls (Ecke) reinsetzen könnte, um die Tiere in eine Hälfte zu packen, während man die andere reinigt. PVC-Folie habe ich bereits ausgelegt, morgen wird dann zugeschnitten und getackert.
    5.) //Sandmann; wäre der Hahn echt absolut nicht machbar? Hmm, das wäre wirklich schade. Dann müssten wir uns jedes Mal extra Bruteier kaufen, wobei wir nicht von anderen Haltern abhängig sein wollen. Da müssen wir überlegen, wie wir das machen.
    Ich habe allerdings auch gelesen, dass ältere Hähne wohl bereits nach ein paar Monaten ihre Befruchtungsrate stark absenken und ruhiger werden? Stimmt das?
    Einen vogelkundigen TA gibt es bei uns, haben wir auch gute Beziehung zu ihm. ^^
    Transportboxen sind bereits auch bestellt, das mit dem Futter müssen wir noch wirklich kapieren.

    Wie meinst Du das mit Umrandung? Unten rum den Boden mit Holzrahmen von außen versehen?

    Auf jeden Fall danke für die viele Hilfe und Unterstützung!

    Gruß,
    Alex

  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum22.01.2018 14:09

    Hey,

    danke euch beiden. Wir sind echt zufrieden!
    Ich fahre heute nochmal zu Toom oder Globus, und lasse mir ein entsprechendes Stück zuschneiden. Vielleicht kann ich mir dann von meinem Nachbarn was zum Tackern leihen.....^^

    Wie gut, dass wir noch eine dritte OSB-Platte haben. Die behandle ich dann auch nochmal mit Lasur und lege die erstmal hinten ran. Festschrauben würde ich jetzt nicht alleine machen; in dem dünnen Holz sind schon mehr Schrauben als im Rücken meiner ehemaligen Physik-Lehrerin. xD

    Heute hat es wieder geschneit und es taut erneut, das Holz fühlt sich feucht an. Sollte ich es vielleicht doch lieber auch vorsichtshalber lasieren? Einmal mit Pinsel und Lasur über alles rüber?

    Das mit der zweiten Ebene ist übrigens eine sehr gute Idee, das merk ich mir, falls wir das mal brauchen können! Momentan sind meine Eltern der Meinung, dass wir es erstmal langsam angehen und nur eine Gruppe von 6 Tieren (1:5) einziehen soll. Wir wollen das in Ruhe beobachten und ganz chillig ins Gebiet einsteigen, wenn alles über ein Jahr dann super läuft, würden wir dann nach meinem "Plan" fortfahren: Das wäre dann die Haltung von zwei Gruppen. Eine reine Weibchengruppe für die Speiseeier, eine Gruppe mit Hahn für Bruteier. Überzählige Hähne werden separat aufgezogen und geschlachtet, und beide Gruppen werden dann zu bestimmten Zeiten geschlachtet. Die Bruteier sollen dann zum Ausbrüten und Aufziehen der nächsten Generation dienen; bzw. auch zum Verkauf von eigens aufgezogenen Wachteln. Mal schauen.

    Erstmal nur halten, pflegen, versorgen, liebhaben, schauen. :)

    Gruß,
    Alex

  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum21.01.2018 18:08

    So, was ist noch geplant?
    Momentan steht der Stall an unserer Hauswand und soll erstmal "ruhen"-die Wachteln werden ohnehin frühestens Mitte/Ende Frühling einziehen. *freu*
    Der finale Standort steht noch nicht fest, wir überlegen noch, ob das Ding in den Garten kommt oder auf der Terrasse an der Hauswand stehen bleibt. Mal schauen, wie es sich entwickelt.

    Was wir aber noch machen wollen:

    -"Türchen" zu den Wohnboxen ebenfalls mit Volierendraht absichern, damit da keine Mäuse & Co. reinkommen
    -Den gesamten Stall nochmal von außen mit Volierendraht sichern; heißt wir haben am Ende eine doppelte Schicht VD (von innen und außen)-zumal bei der Montage innen schon einige Stellen "gerissen" sind, das haben wir mit Kleber gerettet, dennoch wollen wir sicher gehen. Zumal Katzen auch mal reißen und beißen können
    -Das Dach zusätzlich mit einer zweiten Schicht Teerpappe oder normalen Wellblech absichern und evtl. einen Ablauf für Regenwasser dransetzen, um dieses ebenfalls zu sammeln
    -Plastikplane kaufen, um den Stall bei Wind und Regen abzudecken
    -evtl. noch Lasur des Stalls
    -PVC-Folie kaufen, zuschneiden und auf den Boden tackern
    -evtl. die Decke mit Schaumstoff absichern, damit auffliegende Wachteln sich das Genick nicht brechen

    Die Treppe zu den Boxen ist evtl. zu steil für die Wachteln, da es bei uns aber v.a. von nachtaktiven Jägern (viele Streunerkatzen, Füchse [Wald in der Nähe], Mardern, Ratten, Mäusen und manchmal auch Waschbären) nur so wimmelt, werden die Wachteln ohnehin über Nacht dann eingeschlossen und frühmorgens (gegen 06:00 Uhr) wieder rausgelassen. Wir schauen aber noch, wie wir da einen Kompromiss finden, ohne die Wachteln ständig zu stressen.

    Was meint ihr? Habt ihr Tipps und Ratschläge für uns? Dann nur immer her damit! Wir hatten heute auf jeden Fall eine große Menge Spaß und sind sehr stolz auf unseren Papa. <3
    Und v.a. freuen wir uns jetzt noch mehr auf den Frühling!!

  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum21.01.2018 18:00

    Zum Schluss folgte nur noch das Dach. Nach sehr langem Gepuzzle, Geschiebe, Gequetsche und getreu dem Motto "was nicht passt, wird passend gemacht" haben wir es endlich geschafft!



    Die OSB-Platten haben wir übrigens vorher vollständig lasiert, damit sie für die Außennutzung was taugen und nicht durch Feuchtigkeit und Co. geschädigt werden. ^^

  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum21.01.2018 17:56

    Richtig knifflig wurde es dann aber mit dem Boden. Damit sich Marder und andere Biester nicht unten durchbuddeln, haben wir unten alles mit OSB-Platten dicht gemacht. Dazu musste der ganze Stall, der ziemlich wacklig war, vollständig gekippt werden. Wegen der abgeschrägten Seiten haben wir das Ding auf Pflastersteinen abgestellt; das war was!
    Das Festschrauben der Platten dafür war umso einfacher, der Stall gewann so an Stabilität und wir haben ihn wieder umgedreht und abgestellt.

  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum21.01.2018 17:49

    Heute Morgen bis in den Nachmittag hinein nahm der Stall allmählich an Form an. Da auch die Schrauben eher billig waren, haben wir unsere eigenen verwendet-und gleich mehrfach gesichert. Der Rahmen an sich war einfach zusammenzubasteln-auch, wenn gelegentlich ein Stück falsch montiert war und nochmal neu fixiert werden musste. Aber Kaffee, Tee und Essen haben alles wettgemacht und einen die Kälte vergessen lassen. Wir kamen sogar ganz schön ins Schwitzen dabei. ^^

    Ziemlich genervt hat ja das Dach, weshalb wir das erstmal wieder abgenommen haben und mit dem Stall weitergemacht haben. Am Ende fehlten noch Boden und Dach.

    Dat Teil war da noch sehr fragil, das Transportieren um das Haus war recht nervig. ^^

  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum21.01.2018 17:42

    Gestern Abend sah es bereits so aus:









  • Einstieg in die WachtelhaltungDatum21.01.2018 17:40
    Thema von Millenium Falke im Forum Außenhaltung

    Hallo,

    endlich ist es geschafft und ein großer Schritt in Richtung Wachtelhaltung ist für uns getan. :)
    Nach langem Hin und her haben wir uns für ein XXL-Hühnerhaus entschieden, welches ich für rund 170 Euro von meinem Geld bezahlt habe. Nach 5 Tagen kam es bei uns an, und gestern haben wir (mein Vater, mein kleiner Bruder und ich) angefangen mit der Montage. :)

    Gestern Abend starteten wir (bzw. mein Papa, der 80% der Arbeit alleine gemacht hat) mit dem ersten Häuschen, dann folgten einige Zwischenteile und später war das anfängliche "Gerüst" fertig. Da es schon spät war, haben wir dann alles erstmal abgestellt.

    Heute Morgen dann wollten wir frohgemut fortfahren, als wir feststellen durften, dass es über Nacht geschneit hatte. Zusätzlich war heute wieder Tauwetter, nichtsdestotrotz haben wir alles auf unsere Gartenterasse geschleppt und weitergearbeitet. Hat sehr viel Laune gemacht und hat den halben Tag in Anspruch genommen.

    Da Material und weitere Dinge relativ mangelhaft waren, mussten wir immer wieder improvisieren und nachhelfen. Trotz allem war es am Ende ein ziemlicher Erfolg. ^^

    Gruß,
    Alex

  • Wachteln Anschaffung-Was beachten?Datum11.01.2018 18:04

    Ich lebe in Niedersachsen, muss ich da die Tiere melden? Denn in unserer Nachbarschaft wären wir dann die einzigen. Wir haben ein eigenes Haus und Garten, also mit einem Vermieter usw. müssen wir nichts abklären; nur hat mich halt die Sache mit dem VA etwas irritiert. Ärger wollen wir nicht kriegen, würden wir dann also, wenn es erforderlich ist, natürlich gleich klären.

    Eine weitere Frage ist mir eingefallen: Wie reinigt ihr denn den Stall. Bei uns wären in den zwei "Wohnboxen" ausziehbare Böden drin; wir würden dann Einstreu wechseln, Boden reinigen (wischen) sowie die ganzen Geräte und fertig.
    Muss das Holz irgendwie behandelt werden (Kot, Dreck, etc.)?

  • Wachteln Anschaffung-Was beachten?Datum11.01.2018 17:30

    Okay, ich habe gerade per Google (komme mit SuFu nicht wirklich klar) einen Thread hier im Forum gefunden. Demnach muss ich mich beim Veterinäramt melden und mich über die Auflagen informieren. Ich denke mal, ich mache das Ende Februar.

    Was mir aber gerade noch eingefallen ist, was könntet ihr uns als Einstreu empfehlen? Es sollte nicht allzu teuer sein, dafür aber evtl. "aufsaugend", dass der Dreck dann nicht ganz so sehr am Boden klebt.
    Und wie oft wechselt ihr die Einstreu? Macht ihr das täglich (wir wollen eine Gruppe von 6 Tieren haben), oder einmal die Woche?

  • Wachteln Anschaffung-Was beachten?Datum11.01.2018 17:25
    Thema von Millenium Falke im Forum Was sonst nirgends hin...

    Guten Abend,

    sooo, wir haben uns jetzt einen Stall gekauft für Japanische Legewachteln, dieser soll dann nächste Woche ankommen und wird in aller Ruhe dann nächstes WE zusammengebaut. Danach wird er langsam eingerichtet und vorbereitet (lackieren, Boden, Einrichtung, evtl. Sicherung, etc.) und die Bewohner sollen so März-April einziehen.

    Jetzt gerade fragen wir uns, was genau wir noch dafür brauchen? Müssen wir die Tiere irgendwo melden, gibt es irgendwelche rechtlichen Dinge (außer Tierschutz), die wir beachten müssen, benötigen wir Papiere für die Wachteln? Oder können wir die einfach bei einem Züchter kaufen, bei uns einsetzen, pflegen und gut?

    Danke vorab!

    Gruß,
    Alex

  • Absoluter NeulingDatum09.01.2018 19:27
    Foren-Beitrag von Millenium Falke im Thema Absoluter Neuling

    Hallo Rolf,

    über diesen Punkt haben wir uns auch schon Gedanken gemacht. Auch, wenn es jetzt vlt. hart klingt, aber wir wären zur Schlachtung bereit. Ehrlich gesagt wäre Wachtel auf dem Tisch auch nicht übel. :3
    Mein Vater ist auf dem Land aufgewachsen und weiß, wie man Hühner schlachtet, das dürfte bei Wachteln nicht so schwer sein. Nichtsdestotrotz wollen wir jegliches Leid vermeiden. Das Essen ist aber auch nicht primär Ziel, halt nur regelmäßig frische Eier und gelegentlich Küken.

    Dass wir nur einen Hahn in der Gruppe pflegen können, ist uns klar und auch recht. Aber das mit der Inzucht haben wir ja völlig außer Acht gelassen. ^.^`
    Dann würden wir die übrigen Hähne separat aufziehen und ggf. abgeben, bzw. schlachten. Zur Weibchengruppe würden wir dann einen Hahn von außerhalb setzen, und hoffen, dass es keinen Zoff gibt.

    Was ich auch nochmal fragen wollte: Ich habe ja gelesen, dass man Küken aus der Gruppe separat aufziehen muss und dann auch als "eigene" Gruppe getrennt von den anderen halten muss. Stimmt das? Wir wollen ja nur als "Hobbyzüchter" gelegentlich Nachwuchs haben und fertig. Denn dann müsste noch eine zweite Voliere ran.

    Hmmm, aber vielleicht ist es doch sinnvoller, wenn wir gleich bei einem Züchter eine Gruppe mit 5-6 Hennen und einem Hahn kaufen. :)
    Aber dann aus der Gruppe wäre dann Nachwuchs super.

    Gruß,
    Alex :)

  • Absoluter NeulingDatum09.01.2018 17:57
    Foren-Beitrag von Millenium Falke im Thema Absoluter Neuling

    Sooo, da bin ich wieder. :)
    Momentan stehen der Stall auf unserer Liste, sowie OCB-Holzplatten, ein Stück Wetterplane, ein Stück Teichfolie, Einstreu, Verstecke, etc. Da passt es alles; auch ein Züchter ist gefunden, mit dem würden wir uns bald in Kontakt setzen. ^^

    Einzige Frage wäre jetzt eig. nur noch der Inkubator: Bei unserer Suche sind wir auf diesen hier gestoßen:

    https://www.amazon.de/Vollautomatische-B...scher+Inkubator

    Da wir Wachteln nur für unseren eigenen Bedarf halten möchten, wollen wir auch nicht zig Tiere auf einmal ausbrüten. Wir würden es mit ca. 8-10 befruchteten Eiern versuchen und hoffen, dass wir so eine Gruppe von 5-10 Tieren "erreichen" werden. Mehr wollen wir anfangs auch gar nicht. :)
    Für die Aufzucht würden wir einen einfachen Käfig nehmen wie für Hamster (unten Plastikwanne, oben Käfig), natürlich kein Billigding, wir wollen keine verletzten Tiere. Die Küken würden darin verbleiben, bis sie alt/groß genug sind für die Außenhaltung und dann in die Voliere ziehen. Da wir auch Kinder mit in der Familie und Bekanntschaft haben, dürfte das eine schöne Sache werden. :)

    Nur suchen wir jetzt halt nach einem guten Inkubator, der für unsere Zwecke völlig ausreicht. Und da sind wir halt auf den verlinkten gestoßen. Die Rezensionen fanden wir auch dafürsprechend, was meint ihr? Würdet ihr es mit dem Ding versuchen?
    Es ist jetzt nicht soooo teuer, also ein Fehlschlag wäre noch ok. Nur spätestens danach sollte dann was Vernünftiges im Raum stehen. ^^

  • Absoluter NeulingDatum09.01.2018 12:38
    Foren-Beitrag von Millenium Falke im Thema Absoluter Neuling

    //Rolf

    Dankeschön, Dein Beitrag hat uns sehr geholfen. :)
    Wir notieren uns alles fleißig, und ich denke, der Stall wird bald schon bestellt werden. Die Tierchen sollen auch erst einziehen, wenn alles steht und eingerichtet ist und es etwas wärmer geworden ist. ^^

  • Absoluter NeulingDatum09.01.2018 11:27
    Foren-Beitrag von Millenium Falke im Thema Absoluter Neuling

    //hansen

    Danke, aber wir hatten ehrlich gesagt eh nicht vor, in diesen Dingen mit dem Geld zu geizen. Für Qualität sind wir bereit, entsprechend zu bezahlen....aber dann muss es auch wirklich Qualität sein. :)
    Wir überlegen aber noch, ob wir mit einer Gruppe beginnen, mit Jungtieren oder selber brüten. ^^

  • Absoluter NeulingDatum09.01.2018 10:44
    Foren-Beitrag von Millenium Falke im Thema Absoluter Neuling

    Okay, vergesst das eher mit den Zebrafinken. :)
    Laut einem Forum können die zwar Temperaturen bis 5°C ab, aber Minusgerade eher nicht. Die Tiere wollen wir auch nicht quälen. ;)
    Wir sind uns auch nicht sicher, ob die Beheizung mit Wärmelampen reichen würde (sollen ja eher wegen der Eier rein); JLW können ja Minustemperaturen gut tolerieren und bei uns sinkt es max. auf -15°C ab.

Inhalte des Mitglieds Millenium Falke
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Ort: Deutschland
Geschlecht: weiblich
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