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  • Das ist mir heute beim Auto-Fahren auch gekommen ;-)

    Ich überlege, die unteren 50 cm blickdicht zu halten, wobei ich es dann schade fände, dass die Hühner auch nicht reingucken können ;-)

    Ich überlege grad weiter, die Bodenplatten in dem Bereich rauszunehmen. So könnte die PP-Wanne direkt auf dem Erdreich liegen. Vorteil: Bei sich bildender Feuchtigkeit werden nicht die Platten angegriffen, sondern die Feuchtigkeit geht direkt ins Erdreich. Nachteil: Hab noch keinen gefunden.

    Da die Wanne fest mit der Rahmenkonstruktion verschraubt wird, ist von unten eh alles dicht.


    Heute Abend werd ich mich mal an die Vorplanung des Schutzhauses machen.

    Ich plane, wie bereits erwähnt, ein Schutzhaus etwa 0,6 x 0,4. Wobei, wenn ich genauer drüber nachdenke würde ich es schon eher etwas größer machen, vielleicht 0,8 x 0,4 m.

    Wenn das nur 50 cm hoch ist, muss das innen auch von der Deckenseite abgepolstert werden?



    Ich würde, damit es keine Höhle wird, an eine Seite ein Fenster einsetzen. Ansonsten gut gedämmt, Deckel abnehmbar.
    Ich habe zur Schildkrötenhaltung schonmal ähnliche Technik rausgesucht: Ich würde über die gesamte Bodenplatte eine schwache Heizmatte legen. Die würde ich anschließen an ein Thermostat mit Fühler an der Decke im Häuschen... so ist immer eine ausreichende Temperatur sichergestellt.

    So könnte das Trinkwasser auch innen stehen und würde nicht einfrieren.

    Am liebsten wäre mir das Schutzhaus ja auf Stelzen, ich vermute aber, nach dem, was ich bisher gelesen habe, dass sie da nicht rausgehen. Deshalb bodennah... kann so halt keinen zusätzlichen Platz gewinnen.
    Das Schutzhaus würde ich dann tief mit Stroh o.ä. füllen, damit sie sich reinkuscheln können. Oder doch dasselbe Streu wie außen?




    Sonst noch Ideen?


    Gruß,
    Marcel

  • Hi,

    nochmal zur Erklärung:

    Variante 1:
    Das ist tatsächlich dann an der Südterasse. Wenn gegrillt wird, dann hier. Die andere (Ost-)Terasse wird von uns überhaupt nicht genutzt aktuell, nur, wenns im Sommer wirklich ZU heiß ist, wird dahin ausgewichen.

    Variante 2:
    Auch hier sind zwei Seiten geschützt. Ich wollte das allerdings ja nicht in die Ecke machen. Sondern nach vorn 4 Fliesen breit und nach rechts am Haus entlang 6 Fliesen breit. Die Fliesen sind übrigens 40 cm groß. Dann hätte ich den Hauptzugang in die Voliere vom Wohnzimmer aus und das wäre auch optimal geschützt. Lediglich für die Katzen wäre das "Kino", wenn sie von der Terassentür in die Voliere schauen können. Bloß da könnte man ja Milchfolie o.ä. hinmachen.
    Die Fliesen sind meine geringste Sorge. Damit ich sauber ein Tiefbett aufschütten kann, brauch ich eh eine Wanne. Sprich, ich hätte den Boden mit Polypropylen Platten (5-10 mm stark) über die ganze Fläche ausgelegt und dann die Seitenteile aus 10er PP-Platten aufgestellt. Diese wären dann etwa 25 cm hoch und ich würde sie direkt mit dem Boden verschweißen.

    Das ist absolut dicht und ist diesselbe Konstruktion, die ich auch in meinen Hühnerstall gebaut habe.


    Gruß,
    Marcel

  • Hey,

    wegen der Ausrichtung: Wenn das auf Platz zwei (also in den Osten) kommen sollte, dann ist von oben bereits durch unser Hausdach schon 1,60 in der Tiefe abgedeckt.
    Wir müssen also wirklich nur noch von vorne ein bisschen zumachen. Ich würde dann auch, da ja zwei Seiten absolut dicht sind, die anderen beiden offen lassen, bzw. diese dann nur im Winter nochmal extra einzupacken.

    Gruß,
    Marcel

  • Hi,

    also grad im Dunkeln nochmal nachgemessen:


    Bei Platz 1 wären von rechts bis übers Fenster etwa 2 m Breite. Nach vorn, bis zum Ende der bisherigen Holzkonstruktion sind es 2,80.

    Bei Platz 2 gibt es ja die beiden Varianten die Terassentür ins Gehege zu integrieren. Dann hätten wir NUR den Zugang von Innen und nicht von außen. Nach außen würd ich nur eine Klappe machen von vielleicht 50 x 50 cm in "Arbeitshöhe, dass man den Bodengrund mit Schubkarre und Schaufel austauschen könnte.

    MIT Tür wäre es eine mögliche und sinnvolle Fläche von 2,30 breit (an der Hauswand) und 1,60 tief (ohne zu weit rauszubauen).
    OHNE Tür wäre es eine maximale Breite (auf den Bildern links von der Tür) von 1,25, dann müsste ich ja schon 2 m raus. 2,40 wären auch möglich, aber dann ist die Terasse halt nicht mehr so einfach überquerbar.


    Also, wenn wirklich alle Pflanzen geschreddert werden, würd ich auch die "trockene" Variante eher vorziehen. Das ist sauberer, ich hab Schutz von unten usw. Ich kann beispielsweise wie in meinem Hühnerstall unten eine Wanne aus PP einschweißen, damit es auch nicht feucht von unten wird.

    Schöne Grüße,
    Marcel

  • Thema von MarcelH. im Forum Außenhaltung

    Hi,

    ich bin nun sehr sicher, dass ich gern Zwergwachteln halten würde, am liebsten die wildtypischen. Ich hoffe, ich bekomme von Coturnix hier irgendwann Hilfe ;-)


    Hier mal die beiden Stellen, an welchen die Voliere in Frage kommt. Vielleicht habt ihr ja Tipps, welcher Standort eurer Meinung nach geeigneter wäre.


    Stelle 1:









    Ich hatte mir vorgestellt, die Voliere rechts an die Terasse zu befestigen, dann zwischen den beiden Fenstern befestigen und etwa 2 m nach vorn.

    Vorteile:
    - zwei Wände stehn schon
    - Naturboden mit schon gewachsenen Pflanzen
    - auf der anderen Seite der Wand sind Heizkörper (im Winter weniger Gefahr für Frost)
    - man könnte vom Esszimmer direkt in die Voliere schauen
    - Frontseite nach Südosten ausgerichtet

    Nachteile:
    - sehr offen und exponiert
    - nach unten schwierieger gegen Raubtiere abzudichten



    Stelle zwei:
    Wir könnten vom Wohnzimmer durch die Tür. Ich würde die Voliere in die Ecke bauen, wo auch der Leuchter ist. Alternativ könnten wir die Voliere auch so bauen, dass die Terassentür NUR in die Voliere geht. Dann könnten wir sie breiter bauen und nicht so schmal. Andernfalls wäre es eben schmal und würde die Terasse etwas "blockieren"









    Vorteile:
    - sehr geschützt
    - Strom schon alles da
    - von außen/oben nicht einsehbar
    - fertige Pflasteroberfläche -> Raubtierschutz von unten

    Nachteile:
    - Ausrichtung nach Osten
    - kein Naturboden, keine gewachsenen Pflanzen
    - direkt zum Nachbarn ausgerichtet. Lärm?



    Momentan würde ich eher Variante zwei bevorzugen, allerdings bin ich nicht sicher ob VOR die Terassentür gebaut (und damit eben für sonstiges Rein- und Rausgehen blockiert) oder schmal. Raus können wir ja auf die andere Terasse (siehe Aufstellung 1 unter der Pergola).


    Ich würde vom Einstreu gern ein Tiefstreuverfahren einsetzen, wie auch im Hühnerstall. Sprich mindestens 20 cm Gartenerde, Sand, Rindenmulch, Asche. Da haben sie ein riesiges, großes Sandbad. Und sie können sich hier immer abtrocknen. Das geht natürlich besser ohne natürliche Pflanzen, die man giesst.


    Was haltet ihr von der Idee?


    Neben der Einrichtung (ich informier mich noch!) hätte ich gern ein kleines Schutzhaus reingebaut. Bodennah, aber rundrum gut gedämmt. Größe etwa 0,4 x 0,6 m, vielleicht 45 cm Innenhöhe. Darin eine Wärmeplatte und ein Thermostat, das innen die Temperatur im Winter oben hält. Nach oben öffenbar, damit man mal reinschauen kann und drin arbeiten.


    Soweit der erste Plan! Denkt ihr, dieser Plan ist umsetzbar und auch praxisgerecht? Auch natürlich: Ist das artgerecht für Zwergwachteln?



    Danke für eure Aufmerksamkeit!


    Schöne Grüße,
    Marcel

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum15.01.2014 07:29

    Hi,

    ich verstehe, was du meinst.

    Ich hab in meinem „mobilen“ Hühnerstall auch eine Elektroinstallation, die allerdings noch über Kabel angeschlossen wird. So kann ich übern Winter im Stall das Licht und einen Tränkenwärmer benutzen. Grade jetzt ist es sehr hilfreich, weil ich auch lieber im Stall Licht mache als mit der Stirnlampe reinzuklettern ;-)

    Ich werde am Freitag (wegen der o.g. Problematik mit Licht) mal Bilder von zwei Stellen machen, die ich mir für eine Voliere vorstellen könnte.
    Die andere, nicht auf dem Bild markierte wäre auf unserer Ost-Terasse. Da könnte sie zwischen Südterasse und Hauswand eingebaut werden, ist so gut geschützt, an der „warmen“ Hauswand und man sieht von Luftbildern o.ä. keinen größeren, zusätzlichen Anbau ;-)

    Aber wie gesagt, ohne Bilder kann man sich das sicher schwer vorstellen. Ich reich sie nach, sobald ich kann!

    Danke und viele Grüße,
    Marcel

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum14.01.2014 20:20

    Hi,

    danke für die Tipps!

    Mehrere Volieren möchte ich nicht bauen. Wenn dann eine, dafür richtig. Unsre Hühner haben auch zu fünft 1000 m² Auslauf, dann schauts auch nicht so schnell so schlimm aus ;-)
    Vor allem: Ich wüsste gar nicht, wie ich die Abteile sauber abtrennen soll, damit ich überall hin komme!

    @Tara: Die Wildtypen der Zwergwachteln find ich super!


    Das mit Buchs hatte ich schon gehört, als ich mich über Schildkröten informiert habe. Dann ist die Voliere wohl besser erst erst hinter den Buchs-Bäumchen startend.
    Gut wäre an dem Standort auch: Strom liegt schon da, falls man mal frostfrei halten muss. Wobei ich das eh nicht glaube, wenn es direkt an die Außenwand des Hauses befestigt wird.

    Ich informiere mich immer mehr!

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum14.01.2014 19:49

    Genau, sowas!

    Hab hier mal ein Bild unseres Gartens:




    Ich hätte eben die Erlaubnis bekommen dort, wo rot eingezeichnet wurde, eine Voliere hinzubauen.

    Sprich, nach Südosten ausgerichtet. Hinten am Haus befestigt, so können wir durch unser Küchenfenster direkt IN die Voliere schauen. Rechts ist es befestigt an unserer Terasse/Pergola. Nach links könnte die Tür rein.

    Bisher ist hier ein Kräuterbeet. Aufgefüllt mit Rindenmulch und umrandet von Buchs-Bäumchen.
    Größe etwa 4,0 x 2,5 m.

    Wenn noch ein paar Gräser drin wären und dann noch aufgefüllt mit Sägespänen o.ä.


    Das müsste gehen für 1.1 Zwergwachteln? Oder eine andere Wachtelart, wobei mir die Zwergwachteln wirklich grad am ansprechendsten erscheinen!

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum14.01.2014 19:26

    Mist, kann nicht mehr meinen Beitrag editieren:

    Was ich sehr interessant fände: eine Naturbrut. Ich würde diese eher halten wollen als eine reine Legeart!

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum14.01.2014 19:19

    Hi,

    danke nochmal.

    Ihr meint die japanische Legewachtel, oder?

    Eine mobile Haltung muss auch nicht unbedingt sein, anders gehts sicher auch. 2-3 m³ Grundfläche würd ich schon noch zusammenbekommen.

    Wenn sich die Zwergwachtel nicht so zähmen lässt, werde ich mich über die anderen Tiere auch nochmal informieren. Wobei die Innenvolierenbilder von Lothar mich auch nachdenklich gemacht haben, weil mir sowas auch gut gefallen würde.

    Im Endeffekt weiß ich jetzt also doch wieder weniger als vorher, was ich tun soll. Aber vielleicht bin ich wenigstens ein bisschen schlauer geworden!

    Gruß,
    Marcel


    Edit: Das mit den Eiern ist mir doch nur sehr unwichtig. Und essen wie gesagt auch...

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum14.01.2014 14:16

    Hallo Lothar,

    danke für deine Tipps!

    Hatte deine Homepage schon angesehen und grade die Innenvolieren haben mir auch sehr gut gefallen.

    Was ganz so massives wie du kann ich sicher nicht aufstellen, aus baurechtlichen Gründen. Geplant ist aber auch aktuell nur ein einzelnes Wachtelpaar.

    Gruß,
    Marcel

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum14.01.2014 07:37

    Hi,

    okay, dann definiere ich mal:

    Was ich mir vorstelle/was ich gut fände:

    - wenn die Wachteln ein interessantes Verhalten zeigen
    - wenn die Wachteln zahm würden
    - wenn man die Wachteln evtl. als Naturbrut weiterzüchten/vermehren könnte
    - wenn ich ab und zu mal ein Ei essen könnte
    - natürlich auch (optisch) schöne und interessante Tiere

    Was ich nicht möchte:

    - sehr laute Tiere (hab zwar schon einen Zwerghahn, trotzdem eher nicht)
    - die Tiere essen
    - mehr als eine Gruppe (sprich ein Paar bei Zwergwachteln oder 1.4 bis 1.5 bei anderen Wachteln)


    Ich halte Tiere gern und ausschließlich aus Liebhabergründen. Ich werde sie nicht essen (auch meine Hühner haben hier Schutz. Bin zwar leidenschaftlicher Fleischesser aber meine eigenen bleiben verschont), bin nicht auf Eierverkauf oder Zucht angewiesen.
    Ich möchte die Tiere gern draußen halten, kann mir aber vorstellen, auch innen eine Art Schutzraum zu schaffen, wenn es über den Winter doch tagelang extrem kalt würde.


    Ich hoffe, das "hilft" jetzt weiter?


    Gruß,
    Marcel

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum13.01.2014 18:49

    Hallo!

    Danke dir nochmal!

    Vieles von dem, was ich bereits gelesen habe, habe ich tatsächlich von deiner Homepage. Grad die Übersicht über die Rassen finde ich sehr hilfreich.
    Bin natürlich auch begeistert von farbenprächtigen Wachteln, noch mehr freue ich mich aber, seltenere Tiere zu pflegen. Wenn die Pflege von wildfarbenen Tieren möglich ist und zusätzlich noch zum Artenschutz beitragen kann, finde ich das eine geeignete Kombination!

    Es ist tatsächlich so: Ich habe noch überhaupt keine Wachtelerfahrung. Und ich würde behaupten, als ich das letzte Mal welche gesehen habe, hab ich mich für Wachteln auch noch nicht im geringsten interessiert.

    Ich bin seit einem halben Jahr begeisterter Zwerghuhnhalter und bin über diese Tiere und verschiedene Foren auch mal bei Wachteln gelandet... und dann führte halt eins zum anderen ;-)

    Was aber auch lange noch nicht heißt, dass ich jetzt losrenne und mir direkt eine Voliere bastele und mir Wachteln zulege. Ich informiere mich gern sehr (extrem) ausführlich, bevor ich mir Tiere anschaffe. Und so habe ich schon oft sehr ausführlich geplant und den Plan am Ende doch verworfen, wenn ich mir nicht sicher sein konnte, den Tieren ein artgerechtes Zuhause bieten zu können!


    Noch eine letzte Frage fällt mir grade ein:

    Wenn man Wachteln hält und auch Nachziehen möchte, sollte man sich dann immer mehrere Paare halten (sprich, vollständig separate Volieren oder Volieren mit strikter Absperrung dazwischen) um die Blutlinien aufzufrischen? Oder halte ich wirklich 1.1 in blutsfremd, kann die Jungtiere dann aber zu keiner Zeit als "Paar" abgeben, weil sie blutsverwandt sind?


    Deine Homepage werde ich mir nochmal in Ruhe durchlesen. Die Bilder hab ich schon, die Rassen auch... Ein paar Texte waren aber wirklich sehr lang, dass ich diese erstmal überflogen habe!

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum13.01.2014 07:38

    Danke euch allen.

    Bin grad noch in Diskussion mit dem Familienrat über das weitere Vorgehen.
    Nachdem ich aber gelesen hatte, dass die Chin. Zwergwachtel der am häufigsten gehaltene Hühnervogel in deutschen Volieren ist, überlege ich doch eher, einer anderen Wachtel ein Zuhause zu bieten. Angetan haben es mir (bisher nur optisch) am ehesten noch die europäische Wachtel, die Harlekinwachtel oder die Regenwachtel!

    Gruß,
    Marcel

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum12.01.2014 17:01

    Hallo,

    hab mich mal auf deiner Seite umgesehen, Coturnix.

    Hab noch ein paar andere interessante Vögel gesehen. Ich werde mich noch weiter informieren, falls es DOCH nicht die Zwergwachtel werden sollte.


    Gruß,
    Marcel

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum12.01.2014 16:12

    Hallo,

    danke euch beiden!

    Sorry, dass ich noch weiter hinterfragen muss:
    Weshalb wäre eine mobile Haltung für Legewachteln besser geeignet als für Zwergwachteln? Weshalb werden in deinen Augen Zwergwachteln als Wildvögel beschrieben, Legewachteln nicht?

    Und WENN ich Zwergwachteln außen halte und es wird kalt draußen. Dann für diese Zeit ins Haus holen? Oder doch ein frostfreies Schutzhaus in der Voliere einrichten=

    Danke!

  • Innen- oder Außenhaltung artgerechter?Datum11.01.2014 21:49
    Thema von MarcelH. im Forum Was sonst nirgends hin...

    Hi,

    nachdem mir unsere Hühner schon sehr viel Freude bereiten, wollte ich mich einmal über Wachteln informieren.
    Dabei bin ich auf die chin. Zwergwachtel gestoßen.

    Ich hätte mehrere Möglichkeiten die zu halten, alle haben aber Vor- und Nachteile. Und da ich grad nicht weiß, was besser wäre, poste ich hier und nicht in einem der Volieren bzw. Haltungs-Unterforen.

    Drinnen hätten wir zwar schon einiges an Platz, allerdings auch zwei Katzen. Außerdem: Ist das so artgerecht?

    Außenhaltung: Unsere fünf Zwerghühner laufen frei auf 1000 m². Platz und Garten wäre vorhanden.
    Hier das Problem: Ich darf auf keinen Fall mehr ein weiteres Gebäude/Stall/Volieren fest bauen aus baurechtlichen Gründen.

    Daher: Ist hier auch eine mobile Haltung möglich?


    Einen kleinen Stall (0,7x0,4 m) mit anschließendem mobilen Auslauf (2x0,5m) hab ich schonmal gebaut. Allerdings nur als übergangsweise Lösung für ein krankes Huhn, oder wenn wir doch nochmal eine Naturbrut versuchen sollten.

    Aber wie schaut es mit Zwergwachteln aus? Der Auslauf ist bei mir nach unten offen, bei Wachteln wäre das evtl. schon riskant, weil sie ja nachts NICHT in den sicheren Stall gehen.
    Macht sowas Sinn und ist das auch artgerecht für die Wachteln? Hat das schonmal jemand so gemacht?


    Danke und viele Grüße,
    Marcel

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