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  • Außenvoliere auf BalkonDatum15.04.2016 18:05
    Thema von MarcelH. im Forum Außenhaltung

    Hallo zusammen,

    wir würden gern einen neuen Versuch starten, in die Haltung von Legewachteln einzusteigen.
    Und zwar würden wir sie gern an einem Ort haben, an dem wir ganzjährig was davon haben und sie auch von drinnen aus sehen und beobachten können.
    Außerdem: Strom wäre hier auch schon vorhanden.

    Die letzte Idee war die Haltung auf unserem Balkon.

    Der hat eine Fläche von 6,50 x 1,20. Ich würde hier eine Wanne einbauen wollen, damit das Einstreu da bleibt, wo es hingehört und nicht runterriesselt. Das Gehege soll dann eine Decke aus Volierendraht bekommen in 2,50 m Höhe und natürlich in Richtung Garten komplett mit Draht bespannt.
    Der Zugang erfolgt über unsere Balkontür.

    Der Balkon ist ein Westbalkon, es könnte daher im Sommer Abendsonne geben. Reicht es, wenn ich von außerhalb mit hellen Tüchern verschatte, ggf. angefeuchtet?
    Vor dem Winter habe ich keine Angst, da sind sie geschützt. Ich habe eher Angst vor Überhitzung.

    Was haltet ihr von der Idee? Mit knapp 8 m² fast schon so groß, dass ich überlege 2 Stämme einzusetzen und mittig zu trennen. Oder aber relativ großzügig für eine einzelne, kleine Gruppe.

    Kleinere Ställe für Aufzucht oder Quarantäne würde ich auch vorsehen.


    Beste Grüße,
    Marcel

  • Danke euch schonmal.

    Das mit der monogamen Haltung von Zwergwachteln ist mir durchaus bewusst, die 1.5 waren nur auf die Legewachteln bezogen.

    Kleines Stück sind wegen mir mal 2x1 m.

    Mobiles Teil würde ich sowieso rundherum geschlossen bauen, inkl. Boden und allem. Wenn auf Rädern ist es ja eh vom Boden weg, da ist ein Stall mit Öffnung nach unten ja dämlich.

  • Thema von MarcelH. im Forum Außenhaltung

    Hallo zusammen,

    nachdem ich in der letzten Woche mehr oder weniger unfreiwillig wieder mit Zwergwachteln konfrontiert worden bin, hab ich mein Wachtel-Buch auch nochmal rausgeholt.

    Am überlegen bin ich nach wie vor, ob Zwergwachteln oder die japanischen Legewachteln besser passen. Beim Recherchieren bin ich auch wieder auf die mobile Haltung gestoßen mit kleinem Stall und Auslauf, der immer über frische Rasengrundstücke gezogen werden kann.

    Soweit so gut. Jetzt ist nur die Frage: Kann ich die Wachteln (ich dachte an eine Gruppe von 1.5) im Winter ggf. ausschließlich in dem Mobilstall ohne Rasen halten? Oder ggf. für den Winter ein kleines Stück mit Erde/Hackschnitzeln/Rindenmulch anbieten?

    Grade im Winter hätte ich die Wachteln nicht irgendwo im Garten sondern näher am Haus, hauptsächlich aus Gründen des Windschutzes und der Ausstattung des Stalles mit einem Tränkenwärmer.

    Ich dachte an einem Stall auf luftbereiften Rädern mit etwa 2x1 m Grundfläche. Ggf. auch in 2 Etagen.
    Wenn dieser einfach verschiebbar ist, könnte man davor immer 2x2 m Grünfläche als Auslauf anbieten. Die Frage ist nur: Sind die Wachteln im Winter nicht ganz so aktiv? Könnten diese dann einfach im 2x1 m Stall bleiben? Oder erscheint das doch zu gering?

    Eine weitere, wichtige Frage:
    Bei der mobilen Haltung habe ich keine Schleuse, wie z.B. bei einer größeren Voliere. Wie gefahrlos kann man den Stall an der Seite (oder oben) öffnen, ohne, dass die Wachteln sofort an Flucht denken?


    Danke euch für die Hinweise.

    Gruß,
    Marcel

  • zwerghühner mit wachteln?Datum09.03.2014 18:27
    Foren-Beitrag von MarcelH. im Thema zwerghühner mit wachteln?

    Also nimms mir nicht übel, aber bei 16 m² (auch nicht mit extra 16 m² mit Auslauf) würd ich dir von normalen Zwerghühnern auf jeden Fall abraten.

    Seramas hatte ich auch mal gesehen, ich kenne mich hier aber zu wenig aus, damit ich dazu sicher was sagen könnte. Aber für 95% der restlichen Zwerghuhnrassen halte ich das für deutlich zu klein.

    Im Schatten find ich persönlich auch nicht grad toll. Wenn du mal gesehen hast, wie Hühner sich sonnen und das geniessen, verstehst du sicher, was ich meine.

    Unsere Zwerghühner jagen übrigens immer unsere Katzen... und nicht anders rum!

  • zwerghühner mit wachteln?Datum09.03.2014 10:33
    Foren-Beitrag von MarcelH. im Thema zwerghühner mit wachteln?

    Hi,

    ich halte keine Wachteln, aber Zwerghühner.

    Ich würde dir, wenn die Voliere auch längerfristig einigermaßen Grün werden soll raten, pro Huhn (ja, auch für Zwerg(!)Hühner) mal 20 m2 Fläche anzusetzen. Sonst wirds schnell unansehnlich und den Hühnern tust du auch keinen Gefallen.

    Und genau das war der Grund, warum ich mich entschieden habe, die Hühner frei laufen zu lassen und eben nicht in eine Voliere zu sperren. Was erhoffst du dir davon überhaupt für einen Vorteil?

    Gruß,
    Marcel

  • Also wenn es noch ein Buch gibt oder eine Homepage, auf der die möglichst naturnahe Haltung von Zwergwachteln beschrieben wird (offenbar dann nicht in hohen Volieren) dann bitte ich um Hilfe...

  • Weil überall geschrieben wird, dass die Wachtel sehr schreckhaft ist und bei niedrigen Deckenhöhen diese speziell gepolstert werden müssen.

    Außerdem wurden ja hier mehrfach solche empfohlen (s.S. 1 des Threads mit 1,80 Höhe) bzw. habe ich in den anderen Threads noch keine Zwergwachtelvoliere gesehen, an die ich mich erinnern könnte, die tatsächlich sehr niedrig war.

    Auf jeden Fall weiß ich jetzt, vor allem nach dem Buch, sicher immer noch nicht, was die tiergerechteste Haltung wäre.

  • Hallo Tara,

    das ist richtig, das ist mir aufgefallen. Dennoch wurde mir das Buch empfohlen um offene Fragen zum Volieren- und Schutzhausbau zu beantworten. Und da war meine Vorplanung (subjektiv gesehen) schon weiter fortgeschritten als das, was ich aus dem Buch noch hätte lernen können.

    Die offenen Fragen zum Schutzhaus, die ich hier formuliert habe, habe ich nach dem Lesen des Buches immer noch: Wie hoch muss es sein? Wie groß allgemein?
    Wenn ich mir die Pläne anschaue im Buch würde das, was ich als Schutzhaus geplant hatte ja bereits schon locker als „Voliere“ bzw. als Dauerhaltung reichen. Das find ich persönlich dann auch schon nicht mehr tiergerecht.

    Gruß,
    Marcel

  • Hey,

    hab jetzt gestern auch das Wachtel-Buch endlich mal geschafft durchzulesen.

    Nur mal nebenbei: Ich persönlich halte von dem Buch (Wachteln von Kühne und Bernhardt) sehr wenig.
    Ich weiß nicht, was hier noch drinstehen hätte sollen, was mir bei den hier noch offenen Fragen hätte helfen können. Eher hat das Buch Verwirrung gestiftet, immerhin ist die Grundfläche für Zwergwachteln mit 0,4 m² minimal angegeben. Weiterhin sind an Zeichnungen für die Volierenplanung nur Volieren, die sehr niedrig, also eher für Legewachteln sind.

    Ich bin wie KJM enttäuscht von diesem Buch finde es aber auch fragwürdig, dass die empfohlen wird um offene Fragen zu klären. Weil wenn ich mich nicht vorher im Internet informiert hätte, hätte das Buch noch eher zu einer Fehlhaltung geführt...

  • Hi,

    danke für die Antworten!

    Klar, beim zweiten Mal läuft alles besser... oder beim dritten Mal ;-) Ich würde beim Hühnerstall mittlerweile auch einiges anders machen. Aber die Erfahrung aus dessen Bau kann ja schon bei den Wachteln einfliessen.

    Wegen Zeit: Das ist schwer zu planen. Die Wochenenden sind meist voll, Geld verdienen muss auch noch sein und abends ist es dunkel. Ich könnte momentan noch nichtmal sagen, wann ich damit anfangen kann, geschweige denn, wann ich fertig bin. Vorsichtig würde ich behaupten, dass Mai/Juni realistisch sein könnte!


    Die Wachteln kommen, wenn alles eingerichtet ist UND das Einstreu (DLB/Tiefstreu) auch schon angetrocknet ist. Möchte mich da nicht unter Druck setzen, die Wachteln kommen, wenn alles bereit ist!

  • Wasser und Futter?!Datum20.01.2014 20:02
    Foren-Beitrag von MarcelH. im Thema Wasser und Futter?!

    Hi,

    ich hab die 5 kg Variante in meinem Hühnerstall. Ich habe sie in 8 Monaten einmal aufgefüllt (darin ist Legehennen-Alleinfutter).

    Also ich würde sagen, dass diese definitiv zu groß ist!

    Ansonsten finde ich die Idee dahinter allerdings nicht schlecht... nur halt... groß ;-)

  • Scheint dann alles so gut zu sein, wie ich es gedacht hatte?

    Wenn überhaupt keine Kritikpunkte kommen oder Anmerkungen zu meinen Vorstellungen finde ich das immer erstmal verdächtig!

    Das Buch ist bereits auf dem Weg, allerdings scheint mir das, aufgrund der Amazon-Rezensionen, grade die wichtigen Fragen, die ich noch habe, auch nicht beantworten zu können...

  • Naja, das war vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Gerne beschäftige ich mich mit unseren Tieren, haben ja auch noch Katzen und Zwerghühner.

    Aber wenn, dann gehe ich bewusst zu ihnen und beobachte sie erstmal ruhig. Dann kommen sie schon her..

    Wenn ich jetzt aber auf der Terasse Gäste hätte und dann alle 10 Minuten rein- und raushetzen würde, DANN wäre das sicher keine sinnvolle Beschäftigung mit den Tieren, sondern nur unnötiges Aufschrecken.

  • Hallo,

    natürlich ist das nicht der einzige Zugang zur Terasse. Das fänd ich auch reichlich unpraktisch, ich möchte die Voliere nur betreten, wenn ich bei den Tieren etwas machen muss. Alles andere wäre ja Wahnsinn!

    Das Schutzhaus hätte eine geplante Höhe von innen etwa einem Meter. Öffenbar von oben.

  • Hi,

    ich hab jetzt noch ein paar Bilder gemacht, vielleicht werden meine Ideen dann etwas klarer und ihr könnte mir sagen, was ihr davon haltet oder ob meine Ideen komplett daneben sind. Buch hab ich ja leider immer noch keines.

    Erstmal drei Bilder zum Aufstellungsplan. Auf dem Boden sieht man den Grundriss der geplanten Voliere: 2400 auf 1600 mm. Die Höhe unter dem Dacht beträgt 2550 mm. Der Hauptzugang zu der Voliere soll tatsächlich über die Terassentür sein. Damit man nicht immer rein muss und auch mal Ausmisten kann ohne durchs Wohnzimmer zu müssen ist noch ein Zugang 1200 x 600 mm Gittertür geplant.


    Erstmal die Bilder des Ortes:







    Jetzt mal der Plan vom Grundriss. Die Maße sind Innenmaße:



    Man sieht hier von oben die Maße und den Zugang der Tür. Außerdem sieht man oben links noch den Grundriss des Schutzhauses, Außenmaße 1150 x 1200 mm.



    Hier die Ansicht von Nordost, auf dem Plan "rechts":



    Von unten wie schonmal geschrieben würde ich komplett eine Kunststoffwanne einziehen, Höhe 250 mm. Der Bodengrund innen ist dann etwa 200 mm hoch aufgeschüttet. Gleich links die Türe als "Noteinstieg".

    Oben links sieht man, dass der Dachvorsprung des Hauses zu Ende ist. Aus Regengründen würde ich das leicht anschrägen und mit Plexiglas abdecken. Weiterhin würde ich die obersten 500 m auch mit Plexiglas zu machen, damit es von oben nicht reinregnet. Der Rest sollte mit Volierendraht bespannt werden (durch Schraffur angedeutet).



    Hier die Ansicht "Südost", auf dem Grundriss "unten"





    Maße wie oben erwähnt, unten 250 mm Wanne, oben 500 mm Plexiglas. Hier komplett mit Volierendraht. Über den Winter würde ich das ganze natürlich gern mit einer starken Folie möglichst vollständig abdichten, damit es nicht reinregnet und etwas mehr Schutz gegen Wind hat.
    Achtung, der Maßstab ist kleiner als vorher, deshalb schaut es kleiner aus.



    Hier noch Ideen zum Schutzhaus:



    Ich gehe davon aus, dass die Wand etwa 10 cm stark werden muss. Einfach mit Dämmung und Innen- und Außenverschalung. Dann bleiben innen Maße von etwa 850 x 1000 mm Grundfläche übrig.
    nach Südosten würde ich gern ein Fenster einsetzen, damit es hell ist. Nach Nordosten einen kleinen Ein- und Ausgang mit Schieber, wo die Wachteln jederzeit (wenn der Schieber offen ist) ins Freie kommen. Nach Nordwesten würde ich das Haus nur mit einer MDF-Platte abtrennen und dann mit offener Wand an die Außenwand des Hauses stellen. So ist es auch jederzeit beweglich und man kann nochmal was machen. Hinter der MDF Platte würd ich Technik unterbringen, sprich Kabel, Zeitschaltuhr, Thermostat o.ä.)



    Hier noch der Schnitt:





    Nach links sieht man wieder das Fenster, damit es hell wird. Mittig Ein- und Ausstieg.

    Damit das ganze effektiver geheizt werden kann, beträgt die Innenhöhe etwa 1000 mm. Oben aufgelegt ein gedämmter Deckel mit Scharnieren, Zugang auch von oben (Futter/Wasser nachfüllen, säubern usw.

    Hier ist dann Platz für Futter, Wasser, evtl. noch Wärmelampe und/oder Heizung.

    Innen würde ich aufschütten mit Streu und Heu und dann ggf. zur Strukurierung noch ein paar Äste o.ä.




    So, soweit der erste Plan. Komme leider nicht an ein Grafikprogramm, deshalb erstmal hier die groben Handskizzen. Bevors in die Fertigung geht, werd ich auf CAD noch Konstruktionszeichnungen erstellen.



    Was haltet ihr von dem Vorhaben?


    Gruß,
    Marcel

  • Danke für eure Tipps!

    Wie gesagt, ich mache mich heute noch an Planung und kann evtl. heute Abend oder morgen mal Skizzen zu meinem Vorhaben vorlegen.

  • Thema von MarcelH. im Forum Außenhaltung

    Hallo,

    ich hatte ja schon andere Threads eröffnet, aber hänge an diesem speziellen Problem.
    Die restlichen Dinge des Volierenbaus sind mir relativ klar, dazu werde ich auch die Tage mal ein paar Skizzen vorlegen und nachreichen. So kann wahrscheinlich einfacher nachvollzogen werden, was in meinem Kopf rumspukt.

    Aber was mir grade Kopfzerbrechen bereitet, ist das Schutzhaus. Aber evtl. verstehe ich auch einfach das Prinzip desselben nicht.


    Ich möchte gerne chin. Zwergwachteln. Einen Platz für die Voliere habe ich mir ja schon ausgeguckt (wegen Skizze usw. s.o.), die Grundfläche wird etwa 1,60 x 2,40 betragen.

    Die Wachteln möchte ich gern ganzjährig draußen halten. Dazu habe ich über ein "Schutzhaus" gelesen.

    Erst dachte ich, dass es eine Art Mini-Stall ist, in das die Wachteln bei schlechtem Wetter reingehen. Aber so Mini darf das Schutzhaus anscheinend gar nicht sein.

    Sollte das Schutzhaus genauso hoch sein, wie die restliche Voliere? Je höher das wird, desto schlechter hält sich natürlich im Winter hier die Wärme.

    Welche Grundfläche ist bei 1.1 Zwergwachtelhaltung denn notwendig? Bitte die o.g. Maße der Voliere beachten.


    So wie ich das verstanden habe, ziehen sich die Wachteln darin zurück, wenn es kalt und nass wird. Einrichtung mit Wasser und Futter und trocken eingestreut.
    Sonst noch irgendwas, was ich beachten muss?

    Die ganze Planung hängt momentan am Thema Schutzhaus, deshalb wäre es gut, wenn hier noch (Zwerg-)Wachtelhalter Tipps aus der Praxis geben können!


    Danke für eure Hilfe,
    Marcel



    Edit: Morgen wenn Licht ist, mach ich mal neue Bilder, dann gibts aktuellere Pläne!

  • Hi Tara,

    danke für deinen Tipp!

    Ich muss mich noch mehr informieren, was Schutzhaus tatsächlich bedeutet und für was das notwendig wäre.

    Wenn die Wachtel wind- und wettergeschützt direkt am Haus sind, könnte man ggf überelgen eine Kiste mit viel Nistmaterial zur Verfügung zu stellen und kein zusätzliches Schutzhaus?

    Ich werde mich nochmal quer durchs Forum lesen und bei noch offenen Fragen zum Schutzhaus diese nochmal hier oder in einem separaten Schutzhaus-Thread stellen.


    Zeitplan ist für mich momentan schwer einzuschätzen. Ich fang erst überhaupt an, wenn die Planung auf dem Papier soweit fertig ist. Solange es noch so große offene Fragen gibt, fang ich nicht schon an mit Volierenbau. Außerdem kann ich so noch keine Kosten zusammenstellen.

    Aber grob zum Zeitplan: Schön wäre es, wenn bei mir Tiere im Frühjahr oder Frühsommer einziehen könnten. Bei den aktuellen Witterungsverhältnissen denke ich, dass sich das etwas verschieben wird. Daher halte ich Mai/Juni denke ich für eine realistische Zeit.


    Gruß,
    Marcel

  • Hallo,

    danke für den Tipp.

    Momentan strebe ich ja so eine Form an, etwa 1,60 breit und 2,40 lang. Höhe aufgrund der vorhandenen Deckenhöhe etwa 2,60. Also vom Prinzip her habe ich von der Voliere an sich sehr ähnliche Vorstellungen wie du sie hast.

    Du meintest noch, dass das Schutzhaus zu klein wäre und dass die Heizmatte die Wachteln dazu verleiten könnte, gar nicht mehr raus zu gehen.
    Ich glaube, ich habe einfach eine falsche Vorstellung von "Schutzhaus".

    Wie sollte denn ein Schutzhaus in einer Voliere mit den von dir vorgeschlagenen Maßen überhaupt aussehen? Was ist ein Schutzhaus?

    Ich dachte, das wäre eine Art kleiner Stall, der als einziger Teil der gesamten Anlage dauerhaft frostfrei gehalten wird. Wenn ich mir das falsch einbilde, bitte ich um Berichtigung!



    Gruß,
    Marcel

  • Hi,

    danke für den Tipp!

    Hier mal das Thermostat, welches ich einsetzen würde:

    UT-200

    Als Heizmatte hatte ich mir was in die Richtung vorgestellt:

    Heizmatte


    So wäre das Schutzhaus frostsicher.


    Wenn das Wasser immer draußen steht, wäre hier ja ggf. Frostgefahr vorhanden. Im Häuschen, wenn eh schon eine Heizmatte unten drin ist, nicht.

    Sollte so ein Schutzhaus auch nach oben gepolstert werden, oder ist ihnen klar, dass das Schutzhaus sicher ist?



    Ich werde erstmal nach passenden Scheiben schauen und das Häuschen auch danach etwas ausrichten. Wenn die Konstruktion(szeichnung) fertig ist, werde ich mich an die Konstruktion und Planung des Geheges machen.

    Wenn jemand noch Tipps hat, immer her damit, sowohl für Häuschen als auch für die Voliere an sich mit Tiefstreu! Oder den Aufstellungsplatz!


    Gruß,
    Marcel

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