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  • KotballenDatum13.03.2014 08:19
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Kotballen

    Guten Morgen,

    ja, das kann sein. Ich hole mir gerne so viele Ratschläge wie möglich. Vielleicht geistert ja hier im Forum auch noch jemand mit der ultimativen Lösung herum.

  • KotballenDatum12.03.2014 18:15
    Thema von KJM im Forum Nicht ansteckende Kran...

    Hallo liebe Forenmitglieder,

    ich habe meine Wachteln nun fast schon eine Woche. Sie sind sehr zutraulich und scheinen sich in ihrem neuen Domizil wohl zu fühlen. Als Futter bekommen sie Pellets, hin und wieder Gemüse und Mehlwürmer. Einstreu ist Sand und Sägespäne. Ausgemistet wird ca. alle 4 Tage.

    Jetzt habe ich aber doch eine Sache, die mich beunruhig. Und zwar haben einige meiner Wachteln Kotballen. Nun habe ich natürlich fleißig im Internet recherchiert und einige Tipps umgesetzt.

    - am Futterplatz sind rauhe Steine zum Scharren angebracht
    - die Tränke steht auf einem Gitterpodest


    Natürlich hoffe ich, das Problem somit behoben zu haben. Aber ich bin noch unsicher. Hat jemand Erfahrung damit? Kann ich noch etwas anderes tun? Fallen die Kotballen von alleine irgendwann ab oder muss ich da tatsächlich Hand anlegen? (Hab bisschen Angst davor)

    [[File:003.jpg|none|auto]][[File:002.jpg|none|auto]]

    Danke für die Antworten

  • Gehege für 3 bis 5 Legewachteln ?Datum10.03.2014 16:09
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Gehege für 3 bis 5 Legewachteln ?

    Ach ja, Du hast geschrieben der Stall wird 1,3 m². Wie ich das so gelesen und auch selbst schon erlebt habe, halten sich die Wachteln, auch im Winter, überwiedend draußen auf.

    Plane den Stall bzw. das Schutzhaus lieber nicht zu groß. Es wäre ja schade, wenn sie ihn dann nicht nutzen.

  • Gehege für 3 bis 5 Legewachteln ?Datum10.03.2014 16:04
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Gehege für 3 bis 5 Legewachteln ?

    Grüß Dich Sprinbud,

    wir haben unser Gehege auch selbst gebaut. Wie ich aber schon in meinem Beitrag (Wachtelstall Erfahrungsbericht mit Bildern) schrieb, würde ich nicht davon ausgehen, dass der Eigenbau günstiger ist, als sich einen fertigen Stall zu kaufen. Wollte ich nur mal so erwähnt haben.

    Wenn ihr die Wachteln für "Nutzungszwecke" anschaffen wollt, würde ich schon dazu tendieren mehr als 3 zu kaufen. Die Eier sind ja ziemlich klein - ob da alle satt werden bei nur 3 Hennen?

    Ich habe die Decke meines Stalles mit einem Stoff bespannt, der ca. 5 cm von der Decke entfernt ist. Das ist nicht so teuer wie Schaumstoff und funktioniert, denke ich, auch. Mein Stall hat eine Höhe von 90 cm - so hoch ist bis jetzt noch nie eine Wachtel gehüpft, geschweige denn geflogen. Eine Deckenhöhe von nur 50 cm finde ich persönlich ziemlich niedrig. Erstens wegen der Gestaltungsmöglichkeiten, wie Du schon sagtest, und zweitens hüpfen die Wachteln gern mal durch die Gegend. Da ist es schon angenehmer, wenn sie mehr Platz haben.

    Optimal ist natürlich eine Voliere, die auch begehbar ist. Hätte ich den Platz gehabt, dann hätte ich das auch gemacht.

    Zum Thema Flügel stutzen: Ich denke nicht, dass das erforderlich ist. Wie ich schon sagte, meine Wachteln sind bis jetzt noch nie wirklich "geflogen". Wenn, dann hüpfen sie nur manchmal ein bisschen durch die Gegend. Die meiste Zeit liegen sie aber entspannt in der Sonne oder baden im Sand.

  • Voliere selber bauen oder kaufenDatum09.03.2014 19:23
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Voliere selber bauen oder kaufen

    Hallo,

    ich möchte Euch gerne von meinen Erfahrungen zum Thema "Wachteln essen" erzählen:

    Mein Mann und ich haben und interessehalber tiefgefrohrene Wachteln gekauft. Ich hatte nie vor, meine Wachteln zu schlachten, sie sind ja auch Legewachteln und keine Mastwachteln. Trotzdem wollten wir mal probieren, wie so ne Wachtel schmeckt.

    Tja, ich kann nur sagen, eigentlich bin ich nicht empfindlich, würde auch Pferdefleisch essen, obwohl ich reite. Aber das Wachtelmenü war wirklich gruselig. Eine Wachtel habe ich gegessen, danach musste ich sie aber vom Teller nehmen, weil mich der Anblick echt angewiedert hat. Hätte ich nie von mir gedacht, aber wenn man mal selber so kleine süße Mäuse daheim hat, bringt man es nicht übers Herz sie zu schlachten. (Es sei denn, sie müssten, wegen Krankheit, notgeschlachtet werden - das ist dann wieder was anderes)

    Liebe Grüße

  • Hallo zusammen,

    den Stall hatte ich ursprünglich größer (2 m²) geplant. Beim Bau ist er dann doch etwas kleiner geraten. Habe mich auch schon geärgert - etwas größer hätte nicht geschadet.

    Ich muss aber sagen, die Größe des Stalls scheint den Kleinen auszureichen. Zumindest wirken sie entspannt. Durch die Strukturierung mit Steinen, Pflanzen, ... können sie sich aus dem Weg gehen und bei Bedarf verkriechen. Auch die "Hühnerleiter" zum Dach des SChutzhauses nutzen sie. Sehr angenehm finde ich die Höhe des Stalls, so können die Kleinen sich auch mal anständig strecken und herumhüpfen.

    Bis jetzt ist es in Ordnung so. Trotzdem finde ich, diese Größe ist für 7 Wachteln eine MIndestgröße.

    Das Eingangsloch des Schutzhauses habe ich gestern etwas größer geschnitten.
    [[File:IMG_1673_800x600.JPG|none|auto]]
    Jetzt gehen die Kleinen auch hinein. Abends hänge ich vor die Türen eine durchsichtige Plastiktischdecke. Nachts wird es bei uns schon noch ziemlich frisch.

  • Wieder SchutzhausfragenDatum07.03.2014 11:13
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Wieder Schutzhausfragen

    Schönen guten Morgen,

    am linken Bildrand sieht man nur den Futterspender. Das ist kein weiterer Eingang.

    Ja, der Stall steht draußen. In einem anderen Forum habe ich allerding jetzt mal erfahren, warum Wachteln nachts nicht in das Schutzhaus gehen. Sie schlafen immer an offenen Stellen, damit sie im Falle eines Angriffes von Raubtieren sofort wegfliegen können. Es entspricht also dem Instinkt der Tiere, dass sie sich nicht verkriechen.

    Deshalb habe ich überlegt, ob es nicht besser ist, man bietet ihnen eher mehrere kleine Unterschlupfe und lässt das große Schutzhaus weg.

    Ich lass das Haus trotzdem erst mal drin, schneide das Eingangsloch größer und warte ab. Sollten sie das Haus dennoch nicht nutzen, kommt es raus.

  • Wieder SchutzhausfragenDatum06.03.2014 17:47
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Wieder Schutzhausfragen

    Hallo noch mal,

    also heute ist jedenfalls keine Wachtel freiwillig in das Schutzhaus gegangen. Ich werde mal abwarten. Eventuell schneide ich den Eingang größer und einen zweiten dazu.

    Und ganz ehrlich, inzwischen hab ich mir mal überlegt wozu so ein Schutzhaus eigentlich da ist. Macht eigentlich gar keinen Sinn, da ich auch schon öfter gelesen habe, dass Wachteln nicht gerne dort hineingehen.

    Dann gönne ich Ihnen lieber mehr Bewegungsfreiraum, indem ich das olle Ding herausnehme.

    Im Winter könnte man es ja evtl. wieder reinstellen, wenn es mal ganz kalt wird.

    Hier noch das Bild:
    [[File:IMG_1657.JPG|none|auto]]

    Sollte sich hier dennoch irgendjemand finden, der mir konkret sagen kann, was es nun mit dem Schutzhaus auf sich hat, der melde sich bitte!

  • Thema von KJM im Forum Außenhaltung

    Schönen guten Tag,

    heute haben wir 7 Wachtel-Hennen bekommen. Wirklich zuckersüße Mäuschen. In diesem Beitrag möchte ich gerne ein paar Erfahrungen beitragen. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen Wachteleinsteiger.

    Der Stall:
    Den Außenstall, der an einer überdachten STelle steht, haben wir selbst gebaut. Achtung: Selber bauen ist nicht unbedingt preiswerter. Es sei denn, man hat zufällig Holzbretter, Latten, Nägel, SChrauben, Scharniere, ... schon herumliegen. Für unseren Stall haben wir sicher gute 350 Euro ausgegeben. Obwohl wir beim Sägewerk eingekauft haben. Tipp: Beim nächsten Mal würde ich Altholz zusammensammeln und daraus den STall bauen.
    [[File:001.jpg|none|auto]][[File:IMG_1655.JPG|none|auto]]

    Unser Stall besteht aus einem Korpus mit Dachlatten. Verkleidet haben wir ihn mit Nut- und Federbrettern. Die Türen bestehen ebenso aus Dachlatten, die mit Winkeln fixiert und mit Maschendraht (12,5 mm Maschenweite) bespannt sind. Für den Boden haben wir eine Siebdruckplatte gewählt, da diese wasserabweisend ist. Wir haben besonders darauf geachtet, dass keine zu großen Ritzen entstehen, durch die etwa eine Maus oder gar ein Marder passen könnte. Die Maße des Stalles betragen: 2,00 x 0,90 x 0,80 m (Breite/Höhe/Tiefe) Um beim Auffliegen dem Genickbruch zum umgehen, habe ich die Stalldecke mit einem Stoff betackert. Der SToff hat ca. 5 cm Abstand zur Decke, damit ein Hohlraum entsteht. (siehe Bild 2)
    [[File:004.jpg|none|auto]]

    Der Schutzraum:
    Den Schutzraum habe ich in einer Größe geplant, damit die Wachteln alle auf einmal reinpassen. 0,60 x 0,30 x 0,40 m. Die Öffnung beträg nur ca. 10 x 10 cm. Mein Mann hat die Öffnung so klein gemacht, da er verhindern möchte, dass die Wärme zu leicht aus dem Schutzhaus gelangt. Die Wachteln passen auch tatsächlich rein. Von alleine sind sie bis jetzt aber noch nicht reingegangen. Damit das Häusschen nicht zu dunkel ist, haben wir eine Reihe Bohrlöcher gesetzt und mit Plexiglas geschlossen. Die Seite, die zur Stalltüre zeigt ist nicht fixiert sondern nur eingelegt. Man kann sie zur Reinigung einfach herausnehmen. (Siehe Bild 3)
    [[File:IMG_1656.JPG|none|auto]]

    Der Futterspender:
    Den Futterspender habe ich selbst gebaut. Er ist so konstruiert, dass die Pellets immer wieder nachrutschen. Einen rechteckigen Futterspender fand ich persönlich praktischer, weil er nicht so viel Platz wegnimmt, wie die runden Varianten.
    [[File:handy_Feb 019.jpg|none|auto]]

    Das Sandbad:
    Wie ich gelesen habe, sollte das Sandbad 1/3 des Stalles ausmachen. Weil ein üblicher Vogelsand natürlich viel teurer geworden wäre, habe ich einen einfachen Sandkastensand im Baumarkt gekauft. 25 Kg reichten bei mir aus und kosten nicht mal 10 €. Damit er nicht durch den ganzen STall fliegt, habe ich ihn einfach mit Steinen begrenzt. (Siehe Bild 4) Weil in diesem Sand kein Grit enthalten ist, mahle ich Eierschalen fein und gebe dies über das Futter.
    [[File:IMG_1661.JPG|none|auto]]

    Die Tränke:
    Die grüne Stülptränke ist aus Glas und hat ein Fassungsvermögen von 1 Liter. Praktischer wäre sicherlich eine Tränke aus Plastik. Aber das ist sicher Geschmacksache. Finden kann man sie, wenn man in die Suchmaschine "Taubentränke Glas" eingibt.

    mehr fällt mir vorerst nicht ein. Wer Fragen, Anregungen oder Kritik äußern möchte, bitte... Ich freue mich auf Eure Beiträge.

    [[File:IMG_1667.JPG|none|auto]][[File:IMG_1670.JPG|none|auto]]

    Eure KJM

  • Wieder SchutzhausfragenDatum05.03.2014 11:05
    Thema von KJM im Forum Außenhaltung

    Guten Morgen,

    morgen ist es soweit, unsere Wachteln ziehen ein.

    Zwei Fragen halten sich noch hartnäckig:

    Mein Mann meint, die Öffnung zum Schutzhaus muss so klein wie möglich sein, damit die Wärme nicht herauszieht. Er hat eine Öffnung von 10 x 10 cm gemacht. Ist das nicht viel zu klein? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich die Wachteln da reinzwängen werden.

    Zweite Frage: Das Schutzhaus hat nun nur die Eingangsöffnung. Sollte ich noch ein kleines Plexiglasfenster einbauen, damit es nicht zu dunkel ist?

    Danke schon mal für die Antworten!


    Eure KJM

  • Guten Abend,

    ich glaube aber nicht, dass Wachteln sich an die Gitter hängen . Sorry, das musste ich hinzufügen. Wenn man sich das mal bildlich vorstellt.
    Doppelt ist natürlich bestimmt sicherer.

    L. G.

    KJM

  • Welcher Sand?Datum04.03.2014 19:43
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Welcher Sand?

    Danke für die Antworten.

    Inzwischen habe ich mir einen 25-Kilo-Sack Sandkastensand gekauft. Die Wachteln ziehen übermorgen ein. Mal sehen, was sie dazu sagen.

    Liebe Grüße

  • Weiber WG oder Hahn dazu?Datum22.02.2014 10:13
    Thema von KJM im Forum Allgemeines Verhalten

    Guten Morgen,

    unser Wachtelstall nimmt langsam Formen an. Anfang April können die Wachteln dann einziehen.

    Nun stellt sich mir aber eine Frage:
    Zunächst habe ich geplant 6 Legehennen zu kaufen. Ich schließe es aber nicht aus, eventuell mal Eier auszubrüten. Haltet Ihr es für sinnvoller, wenn ich nun gleich einen Wachtelhahn dazukaufe oder kann ich den auch bei Bedarf dazusetzen?

    Der Wachtelstall ist 2 m² groß.

    Liebe Grüße


    KJM

  • Welcher Sand?Datum01.02.2014 17:56
    Thema von KJM im Forum Außenhaltung

    Schönen guten Abend,

    nachdem meine Volieren- bzw. Stallplanung größtenteils abgeschlossen ist, möchte ich Euch noch eine Frage zum Thema Sand stellen:

    Mein Stall wird 2 m² groß. 1/3 der Stallfläche soll mit Sand ausgestattet sein, habe ich gelesen. Jetzt muss ich aber doch gestehen, dass mir Vogelsand auf Dauer zu teuer wird. 25 kg kosten fast 10 Euro. Der Sand muss ja, genau wie der restliche Einstreu relativ häufig gewechselt werden, da würde monatlich schon ganz schön was zusammenkommen.

    Wie macht Ihr das?

  • Einsteigerfragen zur VoliereDatum24.01.2014 12:08
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Einsteigerfragen zur Voliere

    Also bei uns hat der Winter Einzug gehalten. Wir wohnen allerdings auf 850 M Höhe, da bleibt er dann auch schneller mal liegen. Laut Prognosen soll der Winter heuer bis April andauern. Da bin ich ja mal gespannt.

  • Wasser und Futter?!Datum22.01.2014 11:03
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Wasser und Futter?!

    Hi zusammen,

    das mit dem Ergänzungsfutter habe ich von einem Youtubeviedeo. http://www.youtube.com/watch?v=p4gZ3Ga4j5A
    Es klang für mich jedenfalls einleuchtend, dass ein bisschen Körnerfutter zugegeben werden sollte. Aber dann lass ich das lieber erst mal. Da kann ich mich ja immer noch genauer informieren, wenn die Wachteln mal da sind.

    Okay, für das Wasser besorg ich mir dann eine Stülptränke für 1 Liter. Für das Futter bau ich mir einen Futterspender, der so aussieht, wie ein Taubengritspender. Ungefähr so: http://dieimwaldlebt.myredlib.de/wp-cont..._19_12_20_6.jpg

    Den kann ich dann nämlich rechteckig machen. Das finde ich viel raumsparender als runde Gefäße. Außerdem bastel ich so gerne

  • Wasser und Futter?!Datum20.01.2014 20:57
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Wasser und Futter?!

    Hm, vielleicht bau ich mir auch so einen Taubengritspender für das Futter. Die sehen wenigstens nett aus. Und man kann sie so planen, dass sie ins Gehege passen. Außerdem bringen die Wachteln dann auch keinen Kot in den Napf.

    Bei der Tränke überlege ich, wie viel Liter sollten es bei 6 Wachteln sein? Jemand von Euch sagte, im Sommer wäre es ganz gut, wenn die Tränke etwas mehr Volumen hat. Wie viel saufen die kleinen denn überhaupt?

    Eine Tränke mit 1 Liter?
    Die meisten angebotenen liegen bei 3,5 Liter.

  • Wasser und Futter?!Datum20.01.2014 19:52
    Foren-Beitrag von KJM im Thema Wasser und Futter?!

    Hi zusammen,

    danke für die rege Resonanz. Das hilft mir ungemein bei der Entscheidung.

    @Tara: Ich habe mir gedacht, damit die Ernährung nicht zu einseitig wird, gebe ich Ergänzungsfutter dazu. So eines wie dieses hier: http://wachtel-shop.com/Wachtelfutter-Fu...al-Wachtel-Shop Ich kann mir vorstellen, dass es für die Wachteln auch angenehm ist verschiedene Körnchen zu picken, als nur Pellets.

    An so einen Futtertrog hätte ich gedacht. [[File:Futterautomat.jpg|none|auto]]Ich finde ihn optisch ansprechender, als diese ollen Plastikteile. Allerdings ist der nur ab 5 Kg zu haben. Das ist für 6 Wachteln wahrscheinlich ein bisschen arg groß oder? 5 Kg, das ist ja ungefähr so groß, wie ein großer Nudeltopf.

  • Hi Marcel,

    ich glaube auch, dass Dein Plan ganz gut ist. Ich habe gefühlte 1000 Zeichnungen für meinen Stall gemacht, immer wieder hin- und herüberlegt. Jetzt war ich mir 2 Tage lang sicher und nun zweifle ich schon wieder an Details.

    Ich glaube, es ist am besten einfach mal anzufangen. Wahrscheinlich wird nicht alles an unseren Plänen perfekt sein, aber dann wird uns wenigsten nach der Wachtelanschaffung nicht langweilig , wenn wir wieder umbauen.

    Das Buch ist, wie gesagt nicht so toll. Ich war sehr enttäuscht. Aber jetzt hast Du es ja schon gekauft. Ein paar Infos wirst Du sicher daraus ziehen können.

    Wie viel Zeit planst Du für den Bau der Voliere ein? Wann holst Du Dir die Wachteln?

  • Wasser und Futter?!Datum19.01.2014 18:15
    Thema von KJM im Forum Ernährung

    Hallo liebe Forenmitglieder,

    nachdem die Planung meines Stalles nun endlich abgeschlossen ist (siehe "Einsteigerfragen zur Voliere"), die nächste Frage: Habe mich hier zum Thema Nahrung und Tränken schon ein bisschen durchgeforstet, aber keine eindeutige Aussage gefunden.

    Könnt Ihr mir mal Eure Erfahrungen zu diesen Bereichen mitteilen? Bei einer Haltung von 6 Legewachteln (Hennen):

    Besser einen Futtertrog oder lieber einen Futterauotomaten besorgen?
    Bei einer Mischung von Körnerfutter (Mais, Erbsen,...) und Pellets könnte es sein, dass bei einem Automaten die Pellets nach unten rutschen und somit die Mischung nicht mehr gegeben ist?
    Besser eine Tränke mit Glasflasche oder Plastik?

    Ich hoffe das wars erst mal an Fragen und Ihr könnt mir antworten.

    L.G.


    KJM

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