vermisch es mit Schmalz und giess rs in einen Blumentopf....schau mal in you tube....da gibt tolle ideen...die Töpfe kannst du ohne weiteres in den Baum hängen ohnr dass ne Elster oder Amsel rankommt...mach ich jedes jahr
Hallo Micha, egal welche Wildvögel...die sind total scharf drauf..zumindest bei uns hier...wir haben jede Menge Spatzen, Amseln und Elstern...da kommt nichts um.
mhm...ja die Krümmel sind schwer zu finden. Also mir würde jetzt auch nur noch die Ablenkung einfallen....also mehrere Futterstellen...Gurke, Äpfel, Mehlwürmer (auch wenn die Damen dann dick werden...grins...dann sind sie auch nicht mehr so schnell - kleiner Scherz am Rande) frische Zweige rein...Grasbüschel....und was es sonst noch so gibt...einfach voneinander ablenken so gut es geht.
Nein, keine Angst. Ich nenn hier niemanden beim Namen...ich weiß ja auch nicht, ob es wirklich so ist. Ich hab da echt zuwenig Ahnung, dass ist ja das doofe daran. Dass es Inzucht ist, kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen, da es sich um verschiedene Farbschläge handelt. Meine Wilden, mein Rotköpchen und eine Weiße sind betroffen. Den Goldsprenkeln geht es super!!!
Ich hab in der Voliere keine giftigen Planzen...nur eine kleine Hemlocktanne und dann halt Zweige von Kiefern, Tannen/Fichten, Haselnuss zum verstecken. Drinnen hab ich Stroh und drunter Kanincheneinstreu.
Außerdem ist derjenige, von dem ich die Wachteln habe, eigentlich ein echter Profi - was das Wissen und die Haltung und Zucht von Wachteln und sämtlichem Federvieh angeht...er hält auch alle Wachteln nach Farbschlägen getrennt und führt Buch darüber wer mit wem und so.....deshalb kann ich mir das irgendwie auch nicht so richtig vorstellen und trau mich auch nicht, ihm das zu sagen, weil ich ihm nicht unterstellen will. Ich hatte mich vorher über Ihn informiert und wirklich nur Gutes gehört....das einzige, was mir halt im Kopf rumspuckt ist, dass er mir sagte, dass er mit der Brut Probleme hatte, als ich die Tiere abgeholt habe. Ich hatte eigentlich Schecken und Wilde Ladies bestellt, aber er meinte, dass da keine oder zuwenig geschlüpf sind - weil es Probleme gab. Da hab ich mir damals aber nix bei gedacht und halt andere Farbschläge genommen.
Naja, ich glaub, ich muß mich einfach damit abfinden, dass das jetzt so ist, und hoffen, dass nächstes Jahr alles besser wird.
Ich werde nächstes Jahr neue Damen dazuholen! Aber diesmal besser darauf achten.
Ok, super.... Danke für die Information. Ich dachte schon ich bin die einzige die Torf verwendet...und die Meinung darüber geht in einzelnen Foren echt weit auseinander...Ich dachte, dass es vielleicht noch eine bessere Alternative dazu gibt..aber ich denke, dass Torf bei mir doch die beste Variante ist. Danke nochmal
Ich hab Torf und Sand gemischt im Außenbereich und Spähne und Stroh im Innenbereich....aber ich hab neulich im Hühnerforum gelesen, dass Torf nicht so gut sei, weil er Feuchtigkeit zu sehr bindet und das Keim- und Bakterienwuchs fördert. Jetzt bin ich am überlegen, den Torf auszutauschen, aber mit was? Pinienerde? Wer verwendet noch Torf?
mhm, also ich würde auch eher versuchen den Pilz loszuwerden bevor die Ladies einziehen....und zwar auf biologische weise, da ja die Wachteln, später drin leben sollen...hätte eher ein mulmiges Gefühl!
Bei mir läuft das immer so, wenn ich in den Stall komme...erst mal alle auf Tauchstation. Und wenn ich dann mal 5 Minuten irgendwo sitze, dann machen die Damen einfach weiter und rennen durch den Stall, baden, buddeln und rufen...Sobald ich aber mal ein oder zwei Wochen nicht drin sitze (wg. Urlaub/krank o.ä.) tun sie so als ob sie mich gar nicht mehr kennen...
Mehrwürmer werden auch nicht von allen angenommen...ein paar rennen förmlich auf mich zu und hüpfen auf mir rum, damit sie auch ja kein Würmchen verpassen...und anderen musst Du es aus weiter Distanz hinwerfen! Aber Wachteln sind nun mal auch so verschieden wie Menschen...der eine hat ne große Klappe und renn aufgeplustert durch die Gegend und der andere denkt sich lieber seinen Satz und setzt sich in die Ecke...
Ich hab drei verschiedene Farbschläge im Stall: Wild, Goldsprenkel und Weiß....die aufgewecktesten sind die Goldsprenkel und die schreckhaftesten die Weißen. Würde aber nicht unterschreiben, dass das wirklich am Farbschlag liegt, dazu hab ich zuwenig Erfahrung!
Eigentlich sitzen sie nur in der Ecke, wenn Du da bist...sobald sie sich ungestört fühlen flitzen sie los.... Du kannst Dich am Anfang viel in die Voliere setzen und einfach bei Ihnen sein...ich hab meinen immer aus der Zeitung oder einem Buc vorgelesen! Dann gewöhnen sie sich an Dich und Deinen Geruch....Bestech sie am Besten noch mit Mehlwürmchen (aber nicht zu viel - ist wie Schokolade für uns! Zuviel macht dick) und dann legt sich das in ein paar Wochen wieder...
Extreme Schwächung hatte ich mal bei meinen Wachteln, das war ein Einzeller-Parasit, der medikamentös behandelt werden müsste. mein TA sagte mir damals, dass er von Wildvogelkot übertragen wird....ich kann Dir auch nur raten, den Kot deiner Hennen untersuchen zu lassen und zwar so schnell wie möglich.
Also die Außernvoliere sollte eh überdacht sein und am Besten auch von drei Seiten geschlossen... Ich mach im Winter durchsichtige Folie (aus dem Baumarkt) an das Gitter, damit kein Schnee und Windzug in die Voliere kommt. Du solltest auf jeden Fall sicherstellen, dass die Wachteln einen Ort haben, an dem sie sich ins Stroh oder Heu reinkuscheln können (Schutzhaus), daß das Wasser nicht gefrieren kann (Heizplatte unter die Stülptränke) und dass die Damen zugfrei und trocken vor sich hin scharren können. Wenn es wirklich mal lange Minustemperaturen hat, dann kannst Du auch eine Wärmelampe reinhängen.
Ich hab eine im Schutzhaus dauerhaft installiert und schalte diese an, wenns unter 0 Grad ist...ich hab eine Henne die mehr Wärme braucht als die Anderen....