Wegen der immer wiederkehrenden Vogelgrippe wird die Anmeldung mittlerweile in vielen Bundesländern verlangt, da die Wachteln aber in der Regel in einer feststehenden Voliere sind und nicht freilaufend wie Hühner, sehe ich es ähnlich wie Hansen. Es ist somit eine subjektive Entscheidung von uns und keine Empfehlung vom Forum Gesetzte und Richtlinien zu umgehen.
Ich sehe das wie Hansen,ein ganzer Eisbergsalat, eine ganze Zucchini... Der Spaß liegt doch im zerlegen, damit beschäftigt man die Wachteln! Es gibt auch Menschen, die unglücklich am Essen ersticken...
Wenn du zunächst auf " Überblick " tippst, dann auf " Japanische Legewachteln ", dann auf das Unterthema "Voliere" und zum Schluss auf "Voliereneinrichtung - Tipps und Tricks " findest du ein Paar Fotos zum Thema Schutzhaus aus meiner Voliere
Hallöchen, die Verlängerung ist eine gute und praktische Idee. Meine sind zwar auch ab und an an der Sonne (es sind ja auch keine Fledermäuse )aber Grundsätzlich verkrümeln sie sich, wenn es zu warm und zu hell wird. Sie genießen eher die Morgensonne im Frühjahr oder am kühleren Abend und sind neugierig am Gitter, was dort so vorbei schwirrt. Ein Schutzhaus muss, wie bereits erwähnt, nicht für alle gemeinsam ausreichen, besser angenommen werden nach meiner Erfahrung unterschiedliche kleine Unterschlupfe, die mit ordentlich Stroh oder Heu ausgestattet sind. Wachteln vertragen Hitze schlecht, sie werden dann schnell aggressiv, Kälte hingegen schaffen sie ganz gut. Bei mir haben sich Weidenhäuser (Igelhäuser) bewährt,weil die Wachteln durch das Geflecht durchschauen können. Dies kommt ihrem Instinkt alles im Auge zu haben ganz entgegen. Da ich sie ebenso im Sommer in der Voliere lasse,legen sie auch ganz gern Ihre Eier hinein (zwar nicht nur dort,aber immerhin relativ oft )
Hallöchen und herzlich willkommen, da die Wachteln es dunkel brauchen um sich wohlfühlen zu können,würde ich auf Plexiglasabdeckung verzichten! Grundsätzlich finde ich deine Idee ganz gut. Ausführlicher melde ich mich in der kommenden Woche oder die anderen bisdahin.
Wachteln haben neben dem Drüsenmagen auch einen Muskelmagen, der zum zermahlen von Körnern, ebenso zur Aufspaltung der Zellfasern von Grünzeug dient. Zwar können die Tiere auch ohne Steinchen verdauen aber es ist weniger effektiv bzw. die Ausnutzung der Nährstoffe ist geringer. Um die gleiche Nährstoffeversorgung ohne Steinchen zu erhalten, muss mehr Futter aufgenommenen werden als ohne.
@ Lupinchen, Legekorn ist ausgewogen und das Wachtelspezial als zusätzliche Bereicherung im Verhältnis 2:1 (zwei Teile Legekorn, ein Teil Körnermischung )
Die Erfahrung mit dem Einfluss von Grünzeug kann ich persönlich mit meinen Wachteln nicht teilen, meine haben weder aufgehört zu legen noch gab es unterschiedliche größen bei den Eiern durch meine maßvolle Verabreichung von Grünzeug. Da gab es eher andere nachvollziehbare Gründe die Einfluss hatten.
Es gibt z.B. Mauserhilfe von KLAUS aber auch vom Wachtel-Shop.com, sind beide sehr gut. Die Hackordnug gehört zum Sozialverhalten der Wachteln und wird regelmäßig überprüft. Meist rennen die Damen wie Hysterisch herum und jagen einzelne oder auch alle anderen. Solange sie an Wasser und Futter kommen (notfalls alles doppelt aufstellen ) und es keine offenen Wunden gibt, würde ich nicht eingreifen. Maximal 10Tage dauerte bei meinen Wachteln die Klärung. Eier täglich absammeln, damit keine auf die Idee kommt zu brüten,damit sie nicht gnadenlos ihr Nest verteidigt. DUNKLE Verstecke und viel Platz zum zurück ziehen sind grundsätzlich wichtig.
Es sind verschiedene Auslöser möglich, unter anderem auch die nicht zu unterschätzende Mauser. Die stresst ebenfalls die Wachteln. Gibst du Mauserhilfe? Unterstützend kann auch Kamilletee oder ein anderer Beruhigungstee anstelle von Wasser gegeben werden. Ich persönlich würde einem Anfänger vom Schnabelkürzen abraten!
Ja, du bist einfach zu ungeduldig Jedes Tier hat so sein eigenes Thempo. Bei mir hat eine auch noch nicht angefangen zu legen,während die anderen schon seit kurz vor Ostern legen. Also wenn du keine Hähne hast, dann gedulde dich noch etwas
Hallöchen, habe das gleiche Problem mit einer Wachtel. Sie hatte auch eine Entzündung im Rückenmark,ist 2-3 Jahre alt. Die Entzündung ist durch eine Röntgenuntersuchung festgestellt worden. Sie bekam dann Antibiotikum, die Entzündung ist raus, die Schädigung ist bleibend mit den gleichen Folgen wie bei deiner,sie kippt auf den Hintern. Den strengen Winter hat sie gut gepackt, sie frisst und ist fit ansonsten. Von den anderen läßt sie sich nichts gefallen, im Gegenteil, sie teilt ganz gerne aus Calciummangel hatte sie nicht, alle Wachteln bekamen von Anfang an Calcium in verschiedenen Formen (flüssig, Grit, Kräuter )