Hallo, auf die Schnelle kann man auch einfach einen Stein vor die Öffnung legen.
Bedenken must du das du min. eine Quarantäne Box brauchst, es ist immer mal eien Wachtel krank oder verletzt. Ich hätte mir ja mal eine Lösung für die Überschüssigen Tiere gesucht bevor ich mir 70 Tiere angeschafft hätte, so ein Spiel mit Leben finde ich mehr als verachtenswert. Niemand kauft 30-40 Hähne. Was passiert nun mit denen?
Ich schlachte selber, trozdem hab ich grad nur 36 Legewachteln nachgezogen, das sollte dir vieleicht mal zu denken geben. Ich habe 6 Volieren, die kleinste ist 2qm groß.
Er hat doch gar nicht geschrieben das er die Voliere nicht gesichertr hat, meine steht auch auf Mutterboden, allerdings sind die Ränder 80cm Tief in den Boden Betoniert und der Volierendraht mit bewährung im unteren Bereich gegen bisse gesichert. Hier ging es um Einrichtungstipps
Ich würde das Nagerhäuschen aufsetzen, und zwar auf eine Steinplatte die du leicht eingräbst und auf die du dan ein Brett legst. So ist es von unten gegen Nässe und gegen Kälte abgeschirmt.
Ich hatte schon einen Zwergwachtelhahn übernommen der nurnoch die Gesichts und Schwungfedern hatte, das ganze ist innerhalb von 3 Tagehn von nur einer Henne veranstaltet worden.
Hallo, Die gute Nachricht ist das Wachteln sich auf unvorstellbare Weise sehr schnell von solchen Verletzungen erhohlen. Warum es dazu kam kann ich nur spekulieren, ich würde fast sagen das das Problem in der Trennung besteht. Der Hahn den du abgetrennt hast fühlte sich warscheinlich aus seinem Angestammten Teritorum verdrängt. Wachteln sind wie alle Hühnervögel sehr Territorial und Kämpfen um ihren angestammten Platz verbittert. Nun gab es nurnoch eine andere Wachtel an die er in seiner Wut herran kam. Da Kämpfen nun einmal die natürliche Reagtion auf das verdrängen aus dem Revier ist hat er gekämpft.
Wie gesagt, das ist spekulation, aber man weiß halt nicht ob er nicht seine Mutter und nicht seine Schwesrter als Partnerin auserkoren hatte. Du solltest auf alle Fälle nach dem heilen der Wunden das Paar nicht wieder zusammen setzen. Wen du es doch machen willst weil du keines der beiden Tiere bei einem Züchter gegen einen Blutsfremden Partner getauscht bekommst, dan nach allen Regeln der Kunst. Also erst mal die Voliere neu einrichten, die Henne dort rein, den Hahn in einen kleinen Käfig in die Voliere und das dan Wochenlang so lassen, bis sie beide absolut an die Situation gewöhnt sind. Dan zusammen lassen, aber nur wärend du dabei bist. Dabei immer darauf achten das der Hahn in das Revier der Henne kommt, nicht umgekehrt.
Wen es Möglich ist, dan mach ihnen noch einen Sichtschutz, wenigstens an eine Seite der Voliere, am besten an zwei, das eine Ecke entsteht. Als Sichtschutz kannst du Bambusrollo oder ähnliches nehmen. Die Wachteln fühlen sich dan sicherer. Die Ecke lässt du dan beim beleuchten etwas im Dunklen und stellst ihnen ein Hasenhäuschen rein, solche Ecken sind die Orte an denen Zwergwachteln sich dan am geborgensten fühlen und auch brüten.
Na wenigstens müssen wir uns deine Anwesenheit dan nicht mehr antun, deine Tiere haben nicht das Glück darauf verzichten zu können. Nicht mal ich glaube von mir das ich meine Zwergwachteln einwandfrei halte und nichts dazu lernen könnte und ich halte mein Paar mitlerweile auf 36qm voll bepflanzter Außenvoliere mit angrenzenden 6qm Schutzhaus.
Diese Voliere von mir war 160x50x80cm, man beachte das kleine Silberne in der Mitte, das war meine Zwergwachtelhenne zum Größenvergleich, also erzähl mir nichts.
Wie schon gesagt, wir sind ein Forum für Artgerechte Haltung. Wir sind nun wirklich bereit jedem mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, aber wen du keinen Rat willst, was willst du in diesem Forum? In der Position keinen Rat zu brauchen bist du nun wirklich nicht, einen Brüter kann jeder bedienen, Zwergwachteln zum brüten zu bringen oder zumindest solange nachzudenken das einem klahr wird das man nicht bereit ist Küken zu halten wen man nicht mal in der Lage ist erwachsene Tiere so zu halten das sie sich vermehren wollen sollte man auch fertig bringen, klappt das nicht, muss man etwas falsch machen. Ein Sandbad ist das minimum was Wachteln an möglichkeit ihr Gefieder zu pflegen geboten werden muss.
In dieser Voliere werden sie nicht brüten, es fehlt sehr viel von dem was Zwergwachteln zum wohlfühlen brauchen, Platz, ein Sandbad, mehrere Verstecke. Wen diese Voliere 150cm x 90cm ist hast du die größten Zwergwachteln der Welt. Warum also so Beratungsresistent, und vor allem wen du nicht wissen willst wie man Zwergwachteln Artgerecht hält so das sie auch selber brüten, was willst du dan hier im Forum? Man sieht doch schon an der Überschrift worum es hier bei uns geht oder nicht?
Hallo, wen sie erst 6 Eier gelegt hat hatte sie bei weitem noch kein Gelege zusammen, erst wen sie den Legeziklus abgeschlossen hat und so ca 14 Eier gelegt hat und sich dan noch schön wohl fühlt legt rollt sie die Eier zusammen und macht sich ans Brüten. Abgesehen davon wirst du ihr erst mal eine Eingewöhnungszeit zustehen müssen, Zwergwachteln sind keine Zebrafinken, sie brauchen ein paar Monate um sich heimisch genug zu fühlen um zu brüten, außerdem muss die Henne wenigstens ein Jahr alt sein.
Ich habe Meisenknödel in der Kastanie hängen, sind einfach noch da, sie sind im Moment gut besucht, heute zu meinem Erstaunen sogar von diesem seltenen Gast, die Nisten wie jedes Jahr in unserem alten Birnbaum, leider so hoch und vom Geäst geschützt das ich nicht reingucken kann ohne sie zu lange zu stöhren.
Ich weiß das meine Fasane den Bambus über Winter fast komplett wegfressen, erst jetzt zum Frühjahr wird er in Ruhe gelassen, bist du sicher das Bambus für Hühnervögel ein Problem ist? Ich weiß allerdings nicht weloche Sorten ich habe. Ich ging davon aus das wen ich eine Pflanze aus der Natürlichen Umwelt der fasane wähle würden die sie nur fressen wen sie unbedenklich ist. Selbst die Küken ahben unmengen an Bambusblättern vertilgt.
Ich weis das die Schwarzkopfkrankheit von Regenwürmern auf Wachteln übertragen werden seit ich deshalb mal zwei Hennen und fünf Küken verlohren habe. Ob deine Zuchtwürmer krank sein können kann ich nicht beurteilen, ich würde aber nie wieder den Fehler wiederhohlen Wachteln Regenwürmer zu geben. Neben Mehlwürmern kann man auch sogenanntes Wiesenplankton füttern, einfach mal jetzt wo das Wetter besser wird mit einem feinen Netz über die Wiesen streichen, da kommt allerlei kleines Fliegenzeug zusammen. Auch gefressen werden kleine Grillen und Mehlmottenlarfen und die Motten selber. Will man aber nicht grad im haus haben
Kanarienvogelfutter enthält sehr ölhaltinge Samen, die Fütterung führt bei Wachteln über kurz oder lang zu Verfettung, Leberproblemen und damit einhergehend Legenot.
Wen man die Wachteln in Artgerechter Konstelation auf ausreichend Platz hält giebt es keinerlei Probleme mit der Triebigkeit der Hähne. Was du vorschlägst ist eine Tierschutzwiedrige (Einzelhaltung) Lösung für einen Fall bei dem die Unterbringung der Tiere nicht Artgerecht ist und es deshalb zu Problemen kommt. Ich halte 1.5 Legewachteln auf mindestens 4qm die Tiere haben durch eine gute Strukturierung der Voliere Rückzugsmöglichkeiten und der Hahn mit 5 Hennen auch genug zu tun. Wen dan noch anständig gefüttert wird und die Voliere nicht übermäßig beleuchtet ist kommt es auch zu keinen Problemen. Ein wegsperren und quälen des Hahns erübrigt sich also.
Eine Kaffeemühle eignet sich gut um die Pellets klein zu bekommen, trozdem ist es Mühsam, ich kaufe daher wen nicht die kleinen Pellets für Wild- und Ziehrgeflügel dan lieber das Legemehl in Mehlform.
Hi, die Tiere aus den Links sind nur ungünstig getroffen, wen es um die Frbschläge der Zwergwachteln geht und unsere Datenbank vom Forum nicht reicht, ist es das beste bei http://sachsenwachteln.de/ unter "farbschläge der Zwergwachteln" zu gucken, dort sind sie nicht nur in Bild, sondern auch im Textform zu finden.
Der zweite Link ist wirklich etwas traurig, verdrecktes Gehege