So, das Grundgerüst unserer Aussenvoliere steht (Fotos folgen, wenn sie fertig ist) und der Draht ist bestellt...
Zum Boden: Nachdem ich hier viel über Bodenbelag gelesen habe, haben wir uns gegen einen Teil Naturboden entschieden - wir haben schlichtweg nicht die Möglichkeit, alte Erde zu entsorgen und neue herzuzaubern. Zudem wäre es im Falle von Kokzidien ziemlich mühsam mit der Reinigung. Also kommen überall Bodenplatten aus Stein/Beton hin und darauf dann verschiedene Einstreusorten (und drunter unter den Platten dennoch Drahtgeflecht. Ausserdem möchten wir gerne Pflanzen drin haben. Tja und wir macht man das, wenn alles trocken bleiben soll?
Hier meine Überlegungen: - Tontöpfe geben Feuchtigkeit nach aussen ab - also Plastik - Untersetzer (oder wie heissen die Dinger unter den Töpfen?), die das Wasser auffangen kommen dann wohl auch nicht in Frage, weil die in Kürze mit Streu gefüllt sind und das wieder das Wasser nach aussen zieht - es gibt Blumenkästen mit Bewässerungssystem - allerdings klappt das erst, wenn die Pflanzen nach Wochen schon richtig gut angewachsen sind. Vorher muss man gut von oben wässern
was mach ich mit grösseren Pflanzen wie z.B. Johannisbeere etc? Die fände ich nämlich zum Verstecken total toll....
Ich freue mich sehr auf Eure Erfahrungen...
Liebe Grüsse
Petra mit Alektrion - Zimt/Tenebrosus Hahn Perlchen - Perlfeehenne Orville - whs Perlfeehenne mit roten Augen (evtl auch mit Zimt gemischt??) - sie ist so tollpatschig wir der Albaross in Bernhard und Bianca Quennie - Zimthenne (sie ist eine Dramaqueen) Attika - Wildfarbene Henne Giemli - Wildfarbene Henne - war die Kleinste im Schlupf und wurde nach dem Zwerg in Herr der Ringe benannt Elanor - Wildfarbene Henne - die Tochter von Samweis Gamdschie (ebenfalls Lord of the rings)
ich kann dir eher nicht weiterhelfen, da ich es aufgegeben habe, fest Pflanzen in der Voliere zu etablieren.
Ich gebe ihnen Verstecke über Kisten und Tannenzweige und stelle im Sommer immer wieder Kräuterbüsche aus meinem Garten rein. Bei mir sät sich z. B. viel Oregano und Zitronenmelisse selber aus. Und dort wo sie mir im Garten im Weg sind, grabe ich sie aus, setze sie in flache Untersetzer und stelle sie den Wachteln rein. Nach zwei, drei Tagen, wenn sie das Welken anfangen, nehme ich sie raus, bewässere sie wieder ein paar Tage und stelle sie wieder rein. Das was die Wachteln allerdings am interessantesten daran finden, sind erstmal nicht die Blätter zum Fressen, sondern die Erde zum Durchstöbern nach Kleingetier! Also sprich, manchmal liegen dann die Wurzeln auch frei.
Das hilft mir doch auch schon weiter😀. Meinst du so blumentopfuntersetzer? Mein wilder oregano ist riesig. Fällt der da nicht um?. Ich dachte auch schon an plastikkisten z.b. die trofastkisten von ikea. Da drin koennte man z.b. Gras zuechten, dann ins Gehege stellen und zur erholung wieder raus nehmen. Mit einigen kisten im wechsel sollte das doch auch prima gehen...
Bin gepannt, wie andere dieses dilemma loesen. Ich haette gerne kraeuter drin, dann ahorn, hasel, hibiskus und vor allem johannisbeere... die wachsen wie verrueckt und schmecken fein. Auch bambus waere toll. Aussen dran wachsen kiwi und reben...
Ueber schwarzen holunder habe ich jetzt widerspruechliches gelesen... von giftig bis super geeignet.