Dunkelstrahler haben nun mal mehr Vorteile, als Nachteile. Rotlicht trocknet die Haut aus, ist nicht gut für Vogelaugen(können dem Licht nicht ausweichen), der Tag-Nacht-Rhythmus wird nicht eingehalten.
Wie es frühere Generationen gehalten haben, muss heute nicht mehr das Gelbe vom Ei sein. Neue Erkenntnisse, man entwickelt sich weiter usw.
Neulich bei meinem vk TA:
ein Wellensittichküken wurde zum Röntgen abgegeben. Mit Hinweis der Halterin, dass es noch Wärme benötigt, meinte eine TA (nicht vogelkundig) sie würden es unter Rotlicht setzen. Darauf die vkTA "nein, auf eine Wärmematte. Kein Rotlicht für Vögel".
Was man daraus macht, bleibt jedem selbst überlassen.
Wieviel Watt sollte denn der Dunkelstrahler haben? Ist es vielleicht besser, gleich einen mit 150 Watt zu nehmen, den man ja dann durch den Dimmer runter regeln kann, als z.B. einen mit 60 Watt? Könnte ja durchaus sein, dass es später mal ein paar mehr Küken werden und dann reicht vielleicht 60 Watt nicht mehr oder wie seht ihr das? Also mit "später" meinte ich eventuell nächstes Jahr.
Wenn du dimmen kannst, ist es eigentlich egal. 60 Watt würden auch reichen (man muss nur näher ran), aber mit 150 Watt und gedimmt machst auch nichts falsch und hast noch Reserve.
Danke für die Tipps. Dann besorge ich mir mal lieber doch noch sonen Dunkelstrahler. Man hat ja immer das Bedürfnis, es so optimal wie möglich machen zu wollen.
So, ich denke das Thema Dunkelstrahler/Rotlicht ist ausreichend erörtert. Wenn keine neuen Argumente kommen, bitte ich auf weitere Posts zu verzichten.
Da die letzten Beiträge mit dem Thema nichts mehr zu tun hatten, habe ich sie entfernt.
liebe Grüße Marie ________________________________________________________________________________________
"Artgerechte Wachtelhaltung ist tiefgekühlt oder in der Pfanne!" (O-Ton mein Vater)