Ich hatte das auch schon, mein weißer Hahn war vollkommen zerhackt, ich habe ihn 3 tage mit eingeweichtem Futte gefüttert, ich habe seinen Kopf einfache in den Napf gestipt und er hat immer woeder danach gepickt und gefrassen, habe ihn in einen ganz kleinen käfig gatan, damit er sich nicht verläuft und habe im an die Seiten den Napf getan mit dem eingeweichten Futter - viel Wasser und das hat er dann allein gefunden. Nach einer Woche gingen seine Auigen wieder auf, ich hatte Angst dass sie zerkackrt waren, aber er hat sich vollkommen erholt. Die Henne war auch eine Zimter, sie hat sehr oft auch ander Wachteln drangsaliert. ich habe sie immer beobachtet und die ist richtig aggressiv auf die anderen losgegangen. Ich habe so eine Nagelfeile, die mit Batterie funktioniert und damit ahbe ich der einfach den Schnabel vorn rund gefeilt. Dann muss man aber zur Sicherheit so einen Blutstillstift haben, da wenn man sie am Schnabel verletzt, es sehr lange blutet. Die Henne hat übrigens keinen mehr zerhackt und lebt immer noch. Aber ich war damals auch sehr wütend auf sie, aber jetzt ist sie ganz normal, keine Ahnung wovon das ausgelöst wurde. Wenn ich einen Hahnengruppe habe,m dann passiert es, dass sie sich Hacken, dann versiche ich mit Verstecken und hineingestellten Kartons ausweichmöglichkeiten zu schaffen, zur Not hilft dann nur einzeln halten. LG Annette
Hallo, ja die Hennen trinken und fressen. Zwar nur sehr wenig aber immerhin so viel, das ich ganz guter Hoffnung bin. Gut, dass ich nicht meiner ersten Intention gefolgt bin uns sie vorschnell "erlöst" habe... das war mein erster Gedanke beim Anblick des Gemetzels. Was meint ihr, kann ich so etwas durch die Änderung der Gruppenzusammensetzung (zum Beispiel durch einen Hahn)vermeiden? Ich habe übrigens eine weitere Tränke aufgestellt, damit die Blinden es leichter haben, eine Tränke zu finden.
Da würde ich nicht mehr als 7 bis 8 Wachteln halten. Allerdings müsstest du die neuen mit den alten dann in einem anderen Stall oder ähnlichem vergesellschaften. Wenn du die neuen einfach zu den alten ins Revier setzt, dann wirds wieder Krieg geben.
Farblich kann ich dir silberne, blaue oder weiße empfehlen, die sind normalerweise sehr verträglich.
Hallo, hänge einfach immer Obstbaumzweige 2-3 zuzammengebunden in die Ecken und schon hast du Verstecke, zur Not tut es auch ein Karton mit 2 seitlichen Löchern und unter offen, sonst kannst du ihn die nächte woche wegwerfen. Die Wachteln mögen Verstecke und dann "bekriegen" sie sich auch nicht so leicht. Weidenzweige gehen auch oder Nadelbäume, nur Eibe ist giftig und manche Koniferen auch, die darfst du nicht nehmen. Meine Lieben ihren Karton, ich hatte den ursprünglich, damit sich die Kleinen "retten" können und die eine Öffnung ist nur sehr flach, da quetschen sich die Großen aber auch immer durch, ist putzig. Dann gibt es noch eine alte Fußbank und ein Holzgestell 25 cm hoch und darauf ne Holzplatte, wo ich auch mein Zeug drauf abstelle, da sind sie gern drunter, aber auch drauf. Du kannst aber auch noch so was wie ne Etage einbauen, mit der kleinen Leiter und schon hast du mehr Fläche für mehr Wachteln, Winkel an die Wand, Holzplatte von der Hälfte der Stallgrundfläche drauf, Brett möglicht lang und schräg davor als Leiter und in 50 cm höhe anbringen, wäre jetzt mein Tip für deine Voli. Das Brett gut abstreuen mit Spänen und dann lässt es sich auch gut saubermachen. Kannst sie ja am Anfang mit Leckerchen hoichsetzen und oben Lechkerchen -Mehlwürmer anbieten. LG Annette
Hall, gute Besserung für deine Kleinen. Die Tipps für die Gestaltung der Voliere sind echt wichtig, deine Voliere ist ja völlig reizarm, todlangweilig und ohne Verstecke...da sind solche Verhaltensstörungen leider vorprogrammiert. Was nicht heißt, das so was nicht auch mal in gut strukturierten Voieren vorkommen kann, versteh die Viecher wer will....
Hallo, zu meiner Verteidigung: Das Bild entstand driekt nachdem ich die Voliere fertig hatte.... darum die Reizarmut. Mittlerweile wächst ein großer Farn in der Mitte und in den Ecken stehen immer Apfelbaumzweige. Aber verbessern kann man ja immer noch was.
Es gibt Neuigkeiten: Ich habe die Agressorin mittlerweile wieder in die Voliere gesetzt. Dazu kam es, weil die in der Voliere verbliebenen Hennen wieder auf die letzte die noch Wunden hatte einpickten. Diese erholt sich nun alleine (es kommen schon wieder Federn und die Haut hat wieder eine rosige Farbe) im Karnickelstall und in der Voli ist wieder Ruhe eingekehrt. Ich danke euch für eure zahlreichen Tipps zu dem Thema!
Ich hatte auch eine agressive Henne die meinen Hahn den Kopf blutig pickte und heute war es genau umgekehrt. Bei meinem junger Stamm (3 Hennen und ein Hahn) hat es der junge Hahn auf eine Henne abgesehen. Er hat ich auch den Kopf verletzt und auch am Hals. Den anderen hat er nichts getan. Ich denke das is jezt der Frühling und er fängt das erste Mal an die Hennen zu treten und die eine lässt es anscheinend noch nicht zu und deshalb hat er sie quer durch den Käfigt gejagt und eben schwer verletzt. Hab sie jetzt in einem Korb mit einem Handtuch gegeben, natürlich mit Wasser und Futter.
Also ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man solche Verletzungen am Kopf hat, am Besten nur ein bisschen das Blut abtupfen und dann die Wunde in Ruhe lassen, also nix rauf schmieren/sprühen. Die Wachteln haben wirklich ein tolles Selbstheilungsvermögen. Einfach aus dem Käfig auf ein Handtuch in einem Korb und in Ruhe lassen. Dann sind die bald wieder fit.
Aber ich bin gespannt, ob ich die nochmal zu dem Hahn geben kann sonst muss ich die zu meinem alten Stamm dazugesellschaften, wenns funktioniert
Wichtig ist aber auf jeden Fall auch, herauszufinden warum genau das passiert ist. Evt kann an der Haltung etwas verändert werden, damit sowas nach Möglichkeit nicht mehr passiert!
liebe Grüße Marie ________________________________________________________________________________________
"Artgerechte Wachtelhaltung ist tiefgekühlt oder in der Pfanne!" (O-Ton mein Vater)
Zitat von nici.sagi im Beitrag #28Ich hatte auch eine agressive Henne die meinen Hahn den Kopf blutig pickte und heute war es genau umgekehrt. Bei meinem junger Stamm (3 Hennen und ein Hahn) hat es der junge Hahn auf eine Henne abgesehen. Er hat ich auch den Kopf verletzt und auch am Hals. Den anderen hat er nichts getan. Ich denke das is jezt der Frühling und er fängt das erste Mal an die Hennen zu treten und die eine lässt es anscheinend noch nicht zu und deshalb hat er sie quer durch den Käfigt gejagt und eben schwer verletzt. Hab sie jetzt in einem Korb mit einem Handtuch gegeben, natürlich mit Wasser und Futter.
Also ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man solche Verletzungen am Kopf hat, am Besten nur ein bisschen das Blut abtupfen und dann die Wunde in Ruhe lassen, also nix rauf schmieren/sprühen. Die Wachteln haben wirklich ein tolles Selbstheilungsvermögen. Einfach aus dem Käfig auf ein Handtuch in einem Korb und in Ruhe lassen. Dann sind die bald wieder fit.
Aber ich bin gespannt, ob ich die nochmal zu dem Hahn geben kann sonst muss ich die zu meinem alten Stamm dazugesellschaften, wenns funktioniert
Das hört sich nach zu wenig Hennen in der Gruppe an. Eine Henne muss dann immer am meisten leiden. Die Verletzungen stammen nicht unbedingt von Angriffen, sondern daher, dass wegen dem häufigen Treten die Federn schon stellenweise weg sind und der Hahn sich dann einfach an der Haut festhält.